Der Artikel befasst sich mit dem Problem der Niedrigrang-Matrixergänzung, bei dem eine niedrigrangige Matrix M aus nur teilweise beobachteten Einträgen rekonstruiert werden soll.
Der Hauptbeitrag ist die Entwicklung eines robusten Wechselverfahrens-Frameworks, das auch mit approximativen Lösungen der Teilprobleme konvergiert. Dafür werden folgende Techniken eingesetzt:
Perturbationstheorie für die Inkohärenz von Matrizen: Es wird gezeigt, dass kleine Änderungen in den Zeilenbeträgen die Inkohärenz nur moderat beeinflussen. Dies ermöglicht den Umgang mit approximativen Lösungen.
Sketching-basierter Vorkonditionierer für schnelle und genaue Regression: Durch Verwendung einer Sketchingmatrix und einer Vorkonditionierung kann die Regression in nahezu linearer Zeit gelöst werden, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen.
Induktiver Beweis für die Konvergenz des Wechselverfahrens: Ausgehend von einer Annahme über die Nähe der Lösungen zu den optimalen Faktoren wird gezeigt, dass sich diese Näherung in jeder Iteration weiter verbessert.
Insgesamt erhält man einen Algorithmus, der in nahezu linearer Zeit in der Anzahl der beobachteten Einträge läuft und dennoch die übliche Komplexität in Bezug auf die Matrixgröße und den Rang beibehält. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber bisherigen Ansätzen dar.
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by Yuzhou Gu,Zh... في arxiv.org 04-03-2024
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