Der Artikel präsentiert ConR, einen neuartigen Kontrastivregler für tiefe unausgewogene Regression (DIR). Unausgewogene Datenverteilungen stellen eine große Herausforderung für Regressionsmodelle dar, da die Merkmale für Minderheitsbeispiele oft in die der Mehrheitsbeispiele kollabieren.
ConR adressiert dieses Problem, indem es die Ähnlichkeitsbeziehungen im Labelraum effizient auf den Merkmalsraum überträgt. Dafür führt ConR drei Hauptbeiträge ein:
Dynamische Ankerauswahl: ConR wählt während des Trainings Beispiele aus, deren Merkmale am stärksten zu kollabieren drohen, und verwendet diese als Anker für den Kontrastivregler.
Auswahl negativer Paare: Negative Paare werden so ausgewählt, dass sie die Abweichung zwischen Label- und Merkmalsraum-Ähnlichkeiten quantifizieren. Dies kompensiert für unterrepräsentierte Beispiele.
Relatives Abstoßen: Negative Paare werden proportional zu ihrer Labelsimilarität und der Dichte des Ankerlabels abgestoßen. So werden Merkmale von Minderheitsbeispielen stärker von Mehrheitsbeispielen getrennt.
ConR ist orthogonal zu anderen Techniken für unausgewogenes Lernen und lässt sich nahtlos auf hoch-dimensionale Labelräume erweitern. Umfangreiche Experimente auf vier großen DIR-Benchmarks zeigen, dass ConR die Leistung aller State-of-the-Art-Methoden, insbesondere auf Aufgaben mit komplexen Labelräumen wie Tiefenschätzung, signifikant verbessert.
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by Mahsa Kerama... في arxiv.org 03-15-2024
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