Die Studie befasst sich mit der Lösung großer, dünnbesetzter, symmetrisch positiv definiter linearer Gleichungssysteme mithilfe unvollständiger Cholesky-Zerlegungen als Vorkonditionierer. Dabei wird die Verwendung von Rechenoperationen in halber Genauigkeit (fp16) untersucht, um Geschwindigkeits- und Speichervorteile zu erzielen.
Die Autoren identifizieren drei mögliche Arten von Breakdown-Problemen, die bei der Berechnung der unvollständigen Zerlegung in fp16 auftreten können: B1-Breakdown (zu kleine oder negative Diagonaleinträge), B2-Breakdown (Überlauf bei der Skalierung von Spaltenvektoren) und B3-Breakdown (Überlauf bei den Update-Operationen).
Um diese Probleme zu vermeiden, werden verschiedene Strategien vorgestellt und untersucht:
Die Autoren präsentieren numerische Ergebnisse für eine Reihe von stark schlecht konditionierten linearen Systemen aus praktischen Anwendungen. Die Ergebnisse zeigen, dass die vorgestellten Strategien erfolgreich sind, um Breakdown-Probleme in fp16 zu vermeiden und eine gemischt-genaue iterative Verfeinerung zur Erreichung doppelter Genauigkeit zu ermöglichen.
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