Durch die Nutzung der Synergien zwischen Mensch, Kamera und Welt kann ein neuartiges Verfahren (WHAC) entwickelt werden, um aus Monovideos sowohl die Bewegungen von Menschen als auch die Kamerabewegungen im weltweiten Koordinatensystem präzise zu schätzen.
Die Methode CLOAF nutzt die diffeomorphe Natur gewöhnlicher Differentialgleichungen, um Selbstdurchdringungen des Körpers bei der 3D-Körperformschätzung zu beseitigen, ohne die Genauigkeit der Rekonstruktionen zu beeinträchtigen.