Das RADS-Modell quantifiziert die Axonverluste in Multipler Sklerose durch die Modellierung des anisotropen Anteils des diffusionsgewichteten MRT-Signals. Die Methode zeigt eine hohe Genauigkeit bei der Quantifizierung von erkrankten und gesunden Axonen. Monte-Carlo-Simulationen bestätigen die Wirksamkeit des Modells. Die Ergebnisse zeigen eine präzise Wiederherstellung der Faser- und Zellfraktionen. Die Axialdiffusivitäten der erkrankten und gesunden Axone werden ebenfalls genau erfasst. Das RADS-Modell hat das Potenzial, die axonale Gesundheit bei Multipler Sklerose zu quantifizieren.
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by Nand Sharma às arxiv.org 03-12-2024
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