Die Studie untersuchte den Einfluss der Datensatzvariabilität auf die Entwicklung von KI-Modellen für die COVID-19-Diagnose anhand von klinischen und simulierten Bildgebungsdaten.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung der KI-Modelle bei externen Tests deutlich abfiel, was auf mangelnde Diversität in den bestehenden Datensätzen hindeutet. Das Training auf einer Kombination mehrerer diverser Datensätze (U-10 CT und U-3 CXR) führte zu den besten Ergebnissen bei unabhängigen Tests.
Die Simulation von CT- und Röntgenbildern lieferte konsistente Ergebnisse, die zwischen den Extremen der klinischen Datentests lagen. Dies deutet darauf hin, dass die simulierten Daten realistisch und weniger verzerrt sind. Die Analyse der simulierten Daten zeigte, dass die Infektionsgröße die Modellleistung beeinflusste, während die Strahlendosis keinen signifikanten Einfluss hatte. Insgesamt zeigt die Studie, dass virtuelle Bildgebungsversuche eine vielversprechende Lösung sind, um die Zuverlässigkeit, Transparenz und klinische Relevanz von KI in der medizinischen Bildgebung zu verbessern.
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by Fakrul Islam... às arxiv.org 04-02-2024
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