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Maximale Frequenzspektren von Quantenneuronalen Netzen mit beliebiger Architektur


Conceitos Básicos
Das Frequenzspektrum von Quantenneuronalen Netzen hängt nur von der Fläche (Anzahl Qubits × Anzahl Layer) ab und nicht von der konkreten Aufteilung. Für verschiedene Annahmen an die Generatoren der Quantennetze lassen sich maximale Frequenzspektren angeben.
Resumo

Der Artikel analysiert die Frequenzspektren von Quantenneuronalen Netzen (QNN) und leitet verschiedene Maximierungsresultate her.

Zunächst wird gezeigt, dass das Frequenzspektrum eines QNN nur von der Fläche A = RL (Anzahl Qubits R × Anzahl Layer L) abhängt, nicht aber von der konkreten Aufteilung. Dies erklärt die oft beobachtete Symmetrie zwischen Qubit- und Layer-Anzahl in den Ergebnissen.

Für QNNs mit 2-dimensionalen Generatoren wird das maximale Frequenzspektrum in Bezug auf Größe und Abdeckung des Intervalls [-K,K] hergeleitet. Für gleiche Datenkodierungsschichten ist das maximale Spektrum Z(2L+1)R-1/2, ohne diese Einschränkung Z3RL-1/2.

Für QNNs mit beliebig dimensionalen Generatoren wird das maximale Spektrum in Bezug auf die Größe angegeben. Dafür werden zwei Ansätze verwendet: Zum einen der Golomb-Ruler, zum anderen ein neuartiger Ansatz basierend auf dem Turnpike-Problem.

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Die Ergebnisse über die Frequenzspektren können für die Konstruktion von Quantenneuronalen Netzen mit gewünschten Approximationseigenschaften genutzt werden, indem man die Struktur und die Eigenschaften des QNN entsprechend anpasst. Durch die Maximierung des Frequenzspektrums kann die Approximationsfähigkeit des QNN verbessert werden. Dies kann durch die Auswahl der richtigen Anzahl von Qubits, Schichten und Generatoren erreicht werden, um sicherzustellen, dass das QNN in der Lage ist, eine breite Palette von Funktionen effektiv zu approximieren. Die Erkenntnisse über die Frequenzspektren können somit als Leitfaden für die Konstruktion leistungsstarker und effizienter Quantenneuronaler Netze dienen.
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