Kernekoncepter
Die Arbeit konzentriert sich auf die inverse Modellierung von Kleidungsstücken mit einem differenzierbaren Simulator.
Resumé
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Generierung von simulationsfähigen Kleidungsmodellen aus 3D-Formen bekleideter Menschen. Durch einen differenzierbaren Stoffsimulator wird ein 2D-Muster wiederhergestellt, das den physikalischen Simulationen entspricht. Die Methode ermöglicht die Anpassung von Kleidungsstücken an neue Bedingungen und die Synthese neuer Stoffanimationen. Die Arbeit präsentiert eine neue Formulierung der inversen Musterwiederherstellung, verbessert einen differenzierbaren Simulator und entwickelt eine maßgeschneiderte Verlustfunktion für das Muster. Experimente zeigen vielversprechende Ergebnisse in der Musterproduktion.
Directory:
- Abstract:
- Generierung von simulationsfähigen Kleidungsmodellen aus 3D-Formen.
- Wiederherstellung von 2D-Mustern durch differenzierbaren Stoffsimulator.
- Introduction:
- Anwendungsbereiche in der virtuellen Anprobe und sozialen VR.
- Herausforderung der Schätzung von animationsbereiten Mustern.
- Method:
- Beschreibung des Verfahrens zur Musteranpassung und Simulation.
- Verwendung eines differenzierbaren Stoffsimulators für die Optimierung.
- Experiments:
- Quantitative und qualitative Vergleiche mit anderen Methoden.
- Bewertung der Leistung in der 3D-Rekonstruktion und 2D-Musterabschätzung.
- Conclusion:
- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick auf zukünftige Forschung.
Statistik
Die Arbeit präsentiert eine neue Formulierung der inversen Musterwiederherstellung.
Es wird eine neue Parameterisierung des Nähmusters vorgestellt.
Eine maßgeschneiderte Verlustfunktion wird entwickelt.
Citater
"Unsere Methode kann Simulation- und Fertigungsbereite Muster auf einer Vielzahl von repräsentativen Kleidungsgeometrien produzieren."
"Die Verbesserungen machen die Verwendung des differenzierbaren Simulators in Bezug auf Zeiteffizienz und Speicherauslastung praktikabel."