Die Studie untersuchte den Effekt von Vitamin C auf das Auftreten von komplexem regionalem Schmerzsyndrom (CRPS) bei Patienten mit Handgelenksfrakturen. In einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten Studie wurden 416 Patienten mit 427 Handgelenksfrakturen in vier Gruppen eingeteilt: Placebo sowie 200 mg, 500 mg oder 1500 mg Vitamin C täglich für 50 Tage.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Prävalenz von CRPS in der Vitamin-C-Gruppe deutlich niedriger war als in der Placebogruppe (2,4% vs. 10,1%, p=0,002). Eine Analyse der verschiedenen Vitamin-C-Dosen ergab, dass die Prävalenz von CRPS in der 500-mg-Gruppe am niedrigsten war (1,8%), gefolgt von der 1500-mg-Gruppe (1,7%) und der 200-mg-Gruppe (4,2%).
Darüber hinaus war das Auftreten von frühen Beschwerden im Zusammenhang mit dem Gipsverband ein Prädiktor für die Entwicklung von CRPS (relatives Risiko 5,35). Die Studie zeigt, dass eine tägliche Vitamin-C-Supplementierung von 500 mg für 50 Tage das Risiko von CRPS nach Handgelenksfrakturen deutlich senken kann.
Til et andet sprog
fra kildeindhold
arxiv.org
Vigtigste indsigter udtrukket fra
by Burcu Sayin,... kl. arxiv.org 04-01-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.20288.pdfDybere Forespørgsler