Der Artikel untersucht die Theorie hinter Deep-Learning- und Bayes'schen Netzwerkmodellen und deren Anwendung in der Krebsdiagnose. Obwohl beide Modelle in der Medizin eingesetzt werden können, haben sie jeweils Vor- und Nachteile. Deep Learning ist gut geeignet, um große Datenmengen zu klassifizieren, hat aber Schwierigkeiten mit begrenzten Daten und hoher Unsicherheit. Bayes'sche Netzwerke hingegen sind gut darin, Vorhersagen unter Unsicherheit zu treffen, sind aber möglicherweise nicht so effizient bei der Verarbeitung großer Datensätze.
Der Artikel analysiert verschiedene Ansätze, um die Stärken beider Modelle zu kombinieren und die Schwächen zu minimieren. Dazu gehören der SWA-Gaussian-Ansatz, das Deep Ensemble und das Bayes'sche neuronale Netzwerk. Diese Bayes'schen Deep-Learning-Modelle haben sich in der Krebsbildgebungsdiagnose als sehr leistungsfähig erwiesen, mit Genauigkeiten von über 98%. Sie können auch mit unsicheren Daten umgehen und liefern informative Unsicherheitsschätzungen. Im Vergleich dazu liegt die durchschnittliche Fehlerrate bei der Krebsdiagnose ohne den Einsatz von Bayes'schen Deep-Learning-Modellen bei 11,1%.
Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass ein gut konzipiertes Bayes'sches Deep-Learning-Modell ein effektiver Ansatz für die Krebsdiagnose sein kann, indem es Bildinterpretationen für Mediziner genau und zuverlässig liefert. Es gibt jedoch weiterhin Raum für Verbesserungen, z.B. bei der Optimierung der Kombination der Modelle oder der Einbeziehung zusätzlicher Maschinenlerntechniken.
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by Pei Xi (Alex... kl. arxiv.org 03-29-2024
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