Die Studie befasst sich mit der Herausforderung der begrenzten Verfügbarkeit von annotierten medizinischen Bilddaten für das Training von Segmentationsmodellen. Um dieses Problem anzugehen, wird ein semi-überwachter Lernansatz vorgestellt, der unmarkierte Bilder effizient nutzt.
Der Kern des Ansatzes ist eine neuartige Datenerweiterungsmethode namens Scaling-up Mix with Multi-Class (SM2C):
Scaling-up Mix: Vier Bilder werden zu einem größeren Eingabebild zusammengefügt, um den Kontext und die Diversität zu erhöhen.
Multi-Class Mix: Segmentationsobjekte aus verschiedenen Bildern werden in ein Bild gemischt, um die Formenvielfalt und Konturen der Objekte zu verbessern.
Multi-Class-Jittering Mix: Die Segmentationsobjekte werden durch Transformationen wie Verzerrung und Verschiebung verändert, bevor sie in ein Bild gemischt werden, um die Morphologieunterschiede zwischen Objekten zu simulieren.
Diese drei Komponenten werden in ein semi-überwachtes Lernframework integriert, bei dem ein Lehrer-Netzwerk pseudo-gelabelte unmarkierte Bilder für das Lernen eines Schüler-Netzwerks erzeugt. Das Lehrer-Netzwerk nutzt SM2C, um zusätzliche semantische Informationen aus den unmarkierten Bildern zu extrahieren und zuverlässigere Pseudo-Labels zu generieren.
Umfangreiche Experimente auf drei medizinischen Bilddatensätzen zeigen, dass der vorgeschlagene Ansatz die Segmentationsleistung im Vergleich zu anderen semi-überwachten Methoden deutlich verbessert, insbesondere bei der Erkennung von Regionen und Konturen.
Til et andet sprog
fra kildeindhold
arxiv.org
Vigtigste indsigter udtrukket fra
by Yifei Wang,C... kl. arxiv.org 03-26-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.16009.pdfDybere Forespørgsler