Der Artikel präsentiert einen neuen Benchmark für Open-World-Objekterkennung (OWOD), bei dem neuartige Klassen erst in der Testphase auftauchen. Dafür wird der YOLO-Detektor zu YOLOOC erweitert, um neuartige Klassen zu entdecken, ohne die Leistung für bekannte Klassen zu beeinträchtigen.
Der Kern des Ansatzes ist die Verwendung von Label-Smoothing, um zu verhindern, dass der Detektor neuartige Klassen zu bekannten Klassen zuordnet. Durch das Glätten der One-Hot-Kodierung der Klassenlabels wird der Detektor daran gehindert, die Merkmale bekannter Klassen zu stark zu gewichten. Dadurch können neuartige Klassen, die nur teilweise ähnliche Merkmale aufweisen, besser erkannt werden.
Der neue OWOD-Benchmark verwendet Klassen aus COCO, die in vier aufeinanderfolgende Aufgaben gruppiert sind. Neuartige Klassen treten nur in der Testphase auf, während das Training nur bekannte Klassen enthält. Umfangreiche Experimente zeigen, dass YOLOOC im Vergleich zu anderen OWOD-Detektoren wie ORE und OW-DETR effektiver bei der Entdeckung neuartiger Klassen ist, bei gleichzeitiger Beibehaltung der Erkennungsgenauigkeit für bekannte Klassen.
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by Qian Wan,Xia... kl. arxiv.org 04-02-2024
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