Die vorgeschlagene Methode zur Kamerabewegungsschätzung basiert auf der Formulierung eines Maximum-Likelihood-Problems aus dem Originalmessmodell. Durch Schritte wie die Schätzung der Rauschvarianz, die Bias-Eliminierung und die Gauss-Newton-Iteration auf Mannigfaltigkeiten wird eine konsistente und effiziente Schätzung erreicht. Experimente zeigen überlegene Genauigkeit und CPU-Zeit bei großen Punktzahlen.
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Wichtige Erkenntnisse aus
by Guangyang Ze... um arxiv.org 03-05-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.01174.pdfTiefere Fragen