Kernkonzepte
Ein generalisiertes physikalisches Gesichtsmodell kann automatisch an jede neue Identität angepasst werden, um physikbasierte Animationen zu ermöglichen.
Zusammenfassung
Das vorgestellte Modell ermöglicht die Erstellung eines identitätsspezifischen physikalischen Gesichtsmodells aus einer einzigen 3D-Scan oder sogar einem Bild. Durch Simulationen können physikalische Effekte wie Kollisionserkennung, Schwerkraft, Lähmung und Knochenumbildung realistisch dargestellt werden. Das Modell unterstützt auch Animationen, Retargeting und Identitätsgenerierung.
Einführung: Herausforderungen in der 3D-Gesichtsanimation.
Physikalische Simulation: Vorteile der physikbasierten Animation.
Anatomisch eingeschränkte Modelle: Verwendung von anatomischen Einschränkungen.
Morphbare 3D-Gesichtsmodelle: Vergleich mit traditionellen Modellen.
Vorbereitungen: Datensatz, Netzwerkarchitektur und Trainingsdetails.
Ergebnisse: Anwendungen wie Anpassung an neue Identitäten, physikalische Effekte, Retargeting und Identitätsinterpolation.
Statistiken
Physikalische Effekte wie Kollisionserkennung und Schwerkraft werden simuliert.
Das Modell kann Gesichtslähmungen und Knochenumbildungen darstellen.
Zitate
"Unser Modell kann physikalische Effekte wie Kollisionserkennung und Schwerkraft simulieren."
"Durch Anpassung der Muskelaktuationsparameter kann unser Modell Gesichtslähmungen nachahmen."