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In-Context Prompt Learning for Test-time Vision Recognition with Frozen Vision-language Model


Kernkonzepte
In-Context Prompt Learning enables adaptation of pre-trained vision-language models to new tasks using in-context examples, enhancing model generalization.
Zusammenfassung
Existing pre-trained vision-language models like CLIP have shown impressive zero-shot generalization capabilities. Test-time prompt tuning (TTPT) addresses distribution shift through unsupervised optimization. In-Context Prompt Learning (InCPL) associates new test samples with in-context prompts for reliable label estimation. InCPL optimizes visual prompts using in-context examples, achieving superior performance across datasets. The method maintains frozen model weights while dynamically fine-tuning prompts. Experiments demonstrate the effectiveness of InCPL in various downstream tasks. Ablation studies show the importance of task-specific and instance-specific adaptation. Comparison with previous methods highlights the superiority of InCPL in fine-grained classification and distribution shift scenarios.
Statistiken
Die Leistung von CLIP wird durch In-Context Prompt Learning verbessert. InCPL optimiert visuelle Hinweise mit In-Context-Beispielen. Überlegene Leistung von InCPL in verschiedenen Datensätzen.
Zitate
"InCPL ermöglicht es einem vorab trainierten Vision-Sprachmodell, in neuen Aufgaben vollständig auf In-Context-Beispiele zurückzugreifen." "Die Experimente zeigen die Wirksamkeit von InCPL in verschiedenen nachgelagerten Aufgaben."

Tiefere Fragen

Wie können In-Context-Beispiele strategisch ausgewählt und genutzt werden, um das volle Potenzial des CLIP-Modells zu nutzen?

In-Context-Beispiele können strategisch ausgewählt und genutzt werden, um das volle Potenzial des CLIP-Modells zu entfalten, indem sie als domänenspezifische Kontextinformation für jedes Testbeispiel dienen. Die Auswahl der Beispiele sollte darauf abzielen, dem Modell relevante Informationen zu liefern, die es bei der Anpassung an neue Aufgaben unterstützen. Es ist wichtig, Beispiele zu wählen, die eine Vielzahl von Kategorien abdecken und eine breite Palette von Merkmalen repräsentieren, um dem Modell eine vielfältige Kontextualisierung zu ermöglichen. Darüber hinaus sollten die Beispiele so ausgewählt werden, dass sie dem Modell helfen, Muster und Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Kategorien zu erkennen, um eine effektive Anpassung zu ermöglichen. Durch die gezielte Auswahl und Nutzung von In-Context-Beispielen kann das CLIP-Modell seine Leistungsfähigkeit verbessern und sich schnell an neue Aufgaben anpassen.

Wie kann die Anzahl der In-Context-Beispiele auf die Leistung des Modells auswirken?

Die Anzahl der In-Context-Beispiele kann signifikante Auswirkungen auf die Leistung des Modells haben. Eine angemessene Anzahl von Beispielen kann dem Modell helfen, relevante Muster zu erkennen und die Kontextualisierung zu verbessern, was zu einer besseren Anpassung an neue Aufgaben führt. Zu wenige Beispiele können jedoch zu einer unzureichenden Kontextualisierung führen und die Fähigkeit des Modells einschränken, relevante Informationen zu extrahieren. Auf der anderen Seite können zu viele Beispiele dazu führen, dass das Modell spezifische Muster aus den Beispielen lernt und Schwierigkeiten hat, diese Muster auf neue Aufgaben zu übertragen. Daher ist es wichtig, die Anzahl der In-Context-Beispiele sorgfältig zu wählen, um eine optimale Leistung des Modells zu gewährleisten.

Wie kann die Verwendung von Ground-Truth-Beispielen die Leistung von In-Context Learning beeinflussen?

Die Verwendung von Ground-Truth-Beispielen kann die Leistung von In-Context Learning erheblich beeinflussen, da sie dem Modell klare und präzise Informationen über die Aufgabe liefern. Durch die Verwendung von korrekten Labels in den In-Context-Beispielen kann das Modell relevante Muster erkennen und die Kontextualisierung verbessern, was zu einer effektiveren Anpassung an neue Aufgaben führt. Im Gegensatz dazu können falsche oder zufällige Labels die Leistung des Modells beeinträchtigen, da sie das Modell in die Irre führen und zu inkorrekten Schlussfolgerungen führen können. Die Verwendung von Ground-Truth-Beispielen ermöglicht es dem Modell, die richtigen Zusammenhänge zwischen den Eingaben und den Labels zu erfassen und eine präzise Anpassung an die gegebene Aufgabe zu erreichen.
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