Kernkonzepte
Sinkhorn Allocation verbessert Pseudo-Labeling für Semi-Supervised Learning.
Zusammenfassung
Das Paper untersucht die Effizienz von Pseudo-Labeling für Semi-Supervised Learning. Es stellt die Confident Sinkhorn Allocation (CSA) vor, die die Zuweisung von Pseudo-Labels verbessert. Die Methode eliminiert die Notwendigkeit, Schwellenwerte vorzugeben und bietet eine nicht-gierige Zuweisung basierend auf optimalen Transportmethoden. Die CSA übertrifft bestehende Methoden und zeigt eine verbesserte Leistung in verschiedenen Datendomänen.
1. Einleitung
- Semi-supervised Learning als kritisches Werkzeug.
- Erfolgreiche Anwendung auf strukturierte Daten.
2. Greedy Pseudo-Labeling
- Pseudo-Labeling als einfache und effektive Methode.
- Iterativer Prozess mit neuen Pseudo-Labels.
3. Nicht-gieriges Pseudo-Labeling
- FlexMatch und SLA als nicht-gierige Methoden.
- Berücksichtigung der relativen Wichtigkeit der Werte.
4. Confident Sinkhorn Allocation (CSA)
- Theoretisch motivierte Methode zur robusten Label-Zuweisung.
- Verwendung von Sinkhorn-Algorithmus für optimale Zuweisung.
5. IPM PAC-Bayes Bound
- Erweiterung des PAC-Bayes-Bounds mit Integral Probability Metrics.
- Verbesserung der Generalisierungsfähigkeit von Ensemble-Modellen.
Statistiken
Pseudo-Labeling (PL) verwendet einen Schwellenwert γ für harte Labels.
CSA nutzt Unsicherheit zur Verbesserung der Label-Zuweisung.
FlexMatch passt den Schwellenwert adaptiv an.
Zitate
"CSA übertrifft den aktuellen Stand der Technik im Bereich des Semi-Supervised Learning."