Kernkonzepte
Verbesserung der Effizienz von Niedrigpräzisionsoperationen durch Sparse-Matrix-Multiplikation.
Zusammenfassung
Das Paper diskutiert die Verwendung von Tensor-Hardware für Niedrigpräzisionsoperationen in Deep Learning. Es stellt eine Methode vor, die Niedrigpräzisionsquantisierung und Restmatrix zur Fehlerkorrektur kombiniert. Durch die Verwendung von Sparse-Matrizen anstelle von dichten Matrizen wird die Genauigkeit verbessert und die Rechenkomplexität reduziert. Experimente zeigen eine bis zu 15%ige Genauigkeitsverbesserung und eine 1,46-fache Geschwindigkeitsverbesserung auf der CPU.
1. Einleitung
Deep Learning verwendet 32-Bit- oder 64-Bit-Gleitkommazahlen, was zu hohem Speicherbedarf und hohen Kosten führt.
Tensor-Hardware unterstützt Tensoroperationen und verbessert die Leistung.
2. Niedrigpräzisionsberechnungen
Tensor-Hardware ermöglicht effiziente Berechnungen mit niedriger Präzision.
Niedrigpräzisionsquantisierung reduziert die Anzahl der für Gewichte und Aktivierungswerte benötigten Bits.
3. Fehlerkompensation und Verbesserung
Die Residualfehlerreparaturmethode wird analysiert, um die Berechnungsmenge von Niedrigpräzisionsmatrixmultiplikation zu kontrollieren.
Sparse Matrix wird eingeführt, um die Berechnungsmenge zu reduzieren.
Statistiken
Der verbesserte Algorithmus auf der CPU kann eine bis zu 15%ige Genauigkeitsverbesserung und eine 1,46-fache Geschwindigkeitsverbesserung erzielen.
Zitate
"Die Verwendung von Tensor-Hardware für Niedrigpräzisionsoperationen in Deep Learning ist entscheidend."