Kernkonzepte
Ein robotergestütztes Fütterungssystem verbessert die Lebensqualität von Pflegeempfängern und reduziert die Belastung der Pflegenden.
Zusammenfassung
Motivation und Systemüberblick:
1,8 Millionen Menschen in den USA benötigen Hilfe beim Essen.
Robotergestützte Fütterungssysteme bieten eine vielversprechende Lösung.
Das vorgestellte System wurde mit Endbenutzern für den realen Einsatz entwickelt.
Designprinzipien: Sicherheit, Tragbarkeit und Benutzerkontrolle.
Umfangreiche Tests mit Endbenutzern und Gemeinschaftsforschern mit Mobilitätseinschränkungen.
Hardware:
Entwickelt für 2 Roboterarme, Kinova Gen2 und Kinova Gen3.
Anpassungen an den Robotern für die Fütterung.
Primäre Rechenleistung und Netzwerkkomponenten sind tragbar und an den Rollstühlen der Benutzer montiert.
Software:
Basierend auf ROS2 und ros2-control Framework.
Verwendung von ROS2-Controllern für Trajektorieausführung und PID-Steuerung.
Benutzeroberfläche als Web-App für intuitive Steuerung.
Design und technische Details:
Sicherheitsprinzip: Compliance-Hardware, Compliance-Controlle, Software-Anomalieerkennung, Notfallintervention.
Tragbarkeitsprinzip: Keine obligatorischen Kabel, volle Bewegungsfreiheit.
Benutzerkontrollprinzip: Benutzerfreundliche Anpassungsmöglichkeiten.
Bissakquisition:
26-dimensionales Bissakquisitionsschema für Online-Lernen.
Kombination von menschlichen Bewegungsdaten für adaptive Bissakquisition.
Bisstransfer:
Echtzeit-Mundwahrnehmung für präzisen Bisstransfer.
Physisch-interaktionsbewusste Steuerung für sicheren Bisstransfer.
Finanzierungsquellen:
National Science Foundation, DARPA, Office of Naval Research, Amazon.
Referenzen:
Verschiedene Studien und Arbeiten zu robotergestützter Fütterung.
Statistiken
In den USA benötigen mindestens 1,8 Millionen Menschen Hilfe beim Essen.
Das System wurde mit Endbenutzern für den realen Einsatz entwickelt.
Das System wurde erfolgreich getestet und hat Pflegeempfänger mit schweren medizinischen Erkrankungen erfolgreich gefüttert.
Zitate
"Robotergestützte Fütterungssysteme bieten eine vielversprechende Lösung für die Verbesserung der Lebensqualität von Pflegeempfängern und die Reduzierung der Belastung der Pflegenden."
"Das System wurde mit Endbenutzern für den realen Einsatz entwickelt und hat sich in mehreren Jahren erfolgreicher Tests bewährt."