Die Studie konzentriert sich auf das Problem der benutzerübergreifenden Aktivitätserkennung, bei dem Verhaltensunterschiede zwischen Einzelpersonen zu unterschiedlichen Datenverteilungen führen. Um diese Herausforderung anzugehen, wird die DTSDA-Methode (Deep Temporal State Domain Adaptation) vorgestellt, ein innovativer Ansatz, der speziell für die zeitreihenbasierte Domänenanpassung in der benutzerübergreifenden Aktivitätserkennung entwickelt wurde.
DTSDA erkennt und nutzt die inhärenten zeitlichen Beziehungen in den Daten, im Gegensatz zu bestehenden Domänenanpassungsansätzen, die von der Unabhängigkeit der Stichproben ausgehen. Dazu wird das Konzept des "Temporalen Zustands" eingeführt, das die verschiedenen Teilaktivitäten innerhalb einer Aktivität beschreibt, die über die verschiedenen Benutzer hinweg konsistent sind. Um diese Teilaktivitäten in einer logischen Zeitsequenz zu halten, wird die Eigenschaft der "Temporalen Konsistenz" eingeführt. Darüber hinaus integriert das Entwurfsprinzip von DTSDA adversarisches Lernen für eine bessere Domänenanpassung.
Umfassende Evaluierungen auf drei Datensätzen zur Aktivitätserkennung zeigen die überlegene Leistung von DTSDA bei benutzerübergreifenden Anwendungen der Aktivitätserkennung, indem individuelle Verhaltensunterschiede mithilfe zeitlicher Beziehungen über Teilaktivitäten hinweg überbrückt werden.
A otro idioma
del contenido fuente
arxiv.org
Ideas clave extraídas de
by Xiaozhou Ye,... a las arxiv.org 03-26-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.15424.pdfConsultas más profundas