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Erkennung von Schadsoftware im npm-Ökosystem mit Hilfe von Large Language Models


Conceptos Básicos
Große Sprachmodelle (LLMs) können effektiv eingesetzt werden, um Schadsoftware in JavaScript-Paketen im npm-Ökosystem zu erkennen.
Resumen

Die Studie präsentiert SocketAI Scanner, einen mehrstufigen Entscheidungsfindungsworkflow zur Erkennung von Schadsoftware, der iterative Selbstverfeinerung und Zero-Shot-Role-Play-Chain-of-Thought-Prompting-Techniken in ChatGPT-Modellen nutzt.

Die Forscher untersuchten 5.115 npm-Pakete, von denen 2.180 als schädlich eingestuft wurden. Der Vergleich der Leistung der GPT-3- und GPT-4-Modelle mit einem statischen Analysewerkzeug zeigte vielversprechende Ergebnisse für die GPT-Modelle mit niedrigen Fehlalarmraten. Der Vergleich zeigt eine deutliche Verbesserung gegenüber der statischen Analyse bei Präzisionswerten über 25% und F1-Werten über 15%. Die Forscher erzielten Präzisions- und F1-Werte von 91% bzw. 94% für das GPT-3-Modell. Insgesamt zeigt GPT-4 eine überlegene Leistung bei Präzision (99%) und F1 (97%), während GPT-3 ein kostengünstigeres Gleichgewicht zwischen Leistung und Aufwand bietet.

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Estadísticas
"45% der Organisationen weltweit werden bis 2025 Angriffe auf die Software-Lieferkette erleben." "Die Präzision des statischen Analysewerkzeugs beträgt 0,65, was auf eine geringere Genauigkeit für die Erkennung von Schadsoftware hinweist." "Das GPT-3-Modell erreicht eine Präzision von 0,91 und einen F1-Wert von 0,94." "Das GPT-4-Modell erreicht eine Präzision von 0,99 und einen F1-Wert von 0,97." "Die Kosten für die Verarbeitung von 18.754 eindeutigen Dateien betragen für GPT-3 125,65 USD und für GPT-4 2.013,84 USD."
Citas
"45% der Organisationen weltweit werden bis 2025 Angriffe auf die Software-Lieferkette erleben, was die Dringlichkeit unterstreicht, die Sicherheit der Software-Lieferkette für gemeinschaftliche und nationale Interessen zu verbessern." "Die Komplexität der Unterscheidung zwischen absichtlichen und unbeabsichtigten Schwachstellen unterstreicht die Notwendigkeit fortgeschrittener Erkennungstechniken, um die Schadsoftware-Absicht des Codes zu bestimmen." "GPT-4 zeigt eine überlegene Leistung bei Präzision (99%) und F1 (97%), während GPT-3 ein kostengünstigeres Gleichgewicht zwischen Leistung und Aufwand bietet."

Ideas clave extraídas de

by Nusrat Zahan... a las arxiv.org 03-20-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.12196.pdf
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Wie können die Erkennungsfähigkeiten der LLMs-Modelle noch weiter verbessert werden, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Schadsoftware-Erkennung zu erhöhen?

Um die Erkennungsfähigkeiten der LLMs-Modelle zur Schadsoftware-Erkennung weiter zu verbessern, könnten folgende Maßnahmen ergriffen werden: Erweiterung des Trainingsdatensatzes: Durch die Integration von mehr Daten, insbesondere von neuen und sich entwickelnden Schadsoftwaremustern, können die Modelle besser auf verschiedene Arten von Malware trainiert werden. Feinabstimmung der Prompts: Durch die Verfeinerung der System- und Benutzerrollen-Prompts können die Modelle gezielter auf bestimmte Arten von Schadsoftware hin trainiert werden, was zu präziseren Ergebnissen führt. Integration von mehr Kontext: Durch die Einbeziehung von zusätzlichen Kontextinformationen, wie beispielsweise spezifische Angriffsmuster oder Verhaltensweisen von Malware, können die Modelle besser verstehen, wonach sie suchen sollen. Implementierung von mehrstufigen Analyseverfahren: Ähnlich wie im SocketAI Scanner Workflow könnten mehrstufige Analyseverfahren implementiert werden, um die Modelle dazu zu bringen, ihre eigenen Antworten zu überprüfen und zu verfeinern. Kontinuierliches Training und Aktualisierung: Regelmäßiges Training der Modelle mit den neuesten Daten und regelmäßige Aktualisierungen der Modelle können sicherstellen, dass sie auf dem neuesten Stand der Schadsoftwareerkennung bleiben.

Welche Auswirkungen hätten falsch-positive Ergebnisse der LLMs-Modelle in der Praxis, und wie könnte man diese Risiken minimieren?

Falsch-positive Ergebnisse der LLMs-Modelle könnten in der Praxis zu verschiedenen negativen Auswirkungen führen, darunter: Fehlalarme und unnötige Maßnahmen: Falsch-positive Ergebnisse könnten zu Fehlalarmen führen, die Ressourcen und Zeit für die Untersuchung von potenziellen Bedrohungen in Anspruch nehmen, die tatsächlich keine sind. Vertrauensverlust: Häufige falsch-positive Ergebnisse könnten das Vertrauen in die Schadsoftware-Erkennungstools beeinträchtigen und dazu führen, dass Sicherheitsteams die Warnungen ignorieren oder nicht ernst nehmen. Betriebsunterbrechungen: Falsch-positive Ergebnisse könnten zu unnötigen Betriebsunterbrechungen führen, wenn Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um vermeintliche Bedrohungen zu bekämpfen. Um diese Risiken zu minimieren, könnten folgende Maßnahmen ergriffen werden: Feinabstimmung der Modelle: Durch die Feinabstimmung der Modelle und die Optimierung der Prompts können falsch-positive Ergebnisse reduziert werden. Menschliche Überprüfung: Eine manuelle Überprüfung der Ergebnisse durch Sicherheitsexperten kann dazu beitragen, falsch-positive Ergebnisse zu identifizieren und zu korrigieren. Kontinuierliches Feedback: Durch die Implementierung eines Feedbackmechanismus können die Modelle kontinuierlich verbessert werden, um die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse zu verringern.

Wie könnten die Erkenntnisse aus dieser Studie zur Verbesserung der allgemeinen Cybersicherheit in Softwarelieferketten beitragen?

Die Erkenntnisse aus dieser Studie könnten zur Verbesserung der allgemeinen Cybersicherheit in Softwarelieferketten beitragen, indem sie: Effektivere Malware-Erkennung: Durch den Einsatz von LLMs zur Malware-Erkennung können potenzielle Bedrohungen frühzeitig identifiziert und bekämpft werden, was zu einer insgesamt sichereren Softwarelieferkette führt. Automatisierung von Sicherheitsanalysen: Die Implementierung fortschrittlicher Analysetechniken wie LLMs kann die Automatisierung von Sicherheitsanalysen in Softwarelieferketten vorantreiben, was zu einer effizienteren und umfassenderen Sicherheitsüberwachung führt. Reduzierung von Fehlalarmen: Durch die Verbesserung der Genauigkeit und Präzision der Malware-Erkennung können Fehlalarme und unnötige Sicherheitsmaßnahmen reduziert werden, was die Effizienz und Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in der Softwarelieferkette verbessert.
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