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Ein interaktives Entscheidungsunterstützungstool zur optimalen Krankenhauskapazitätssteuerung


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Ein interaktives Dashboard, das Krankenhausadministratoren dabei unterstützt, Entscheidungen zum Kapazitätsmanagement während Nachfrageschüben zu treffen, indem es Echtzeitdaten, Prognosemodelle und Optimierungsmodelle integriert.
Tiivistelmä

Das Projekt entwickelte ein interaktives Dashboard zur Entscheidungsunterstützung für Krankenhäuser und Gesundheitssysteme. Das Dashboard integriert Echtzeitdaten aus Krankenhausinformationssystemen, Prognosemodelle für zukünftige Patientenaufnahmen und Optimierungsmodelle, um Krankenhausadministratoren bei der Kapazitätssteuerung zu unterstützen.

Der partizipative Entwicklungsprozess mit Krankenhausadministratoren stellte sicher, dass das Dashboard praxistauglich, vertrauenswürdig, transparent und benutzerfreundlich ist. Nutzer können interaktiv verschiedene Parameter anpassen, um Szenarien zu untersuchen und Empfehlungen für optimale Entscheidungen zu erhalten.

Das Dashboard wurde während der COVID-19-Pandemie im Johns Hopkins Gesundheitssystem eingesetzt und half dabei, die erhöhte Nachfrage nach Werkzeugen zum Kapazitätsmanagement zu bedienen. Es wurde täglich genutzt und die Ergebnisse regelmäßig an die Krankenhausleitung kommuniziert.

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Die Zahl der COVID-19-Patientenaufnahmen im Johns Hopkins Gesundheitssystem betrug etwa 10.000 mit insgesamt rund 106.000 Patiententagen.
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Wie könnte das Dashboard um zusätzliche Funktionen erweitert werden, um die Entscheidungsfindung weiter zu verbessern?

Um die Entscheidungsfindung weiter zu verbessern, könnte das Dashboard um zusätzliche Funktionen erweitert werden, wie z.B.: Predictive Analytics: Integration von fortgeschrittenen Vorhersagemodellen, um zukünftige Kapazitätsanforderungen genauer vorherzusagen. What-If-Szenarien: Möglichkeit, verschiedene Szenarien zu simulieren und deren Auswirkungen auf die Kapazitätsplanung zu visualisieren. Risikobewertung: Einbeziehung von Risikobewertungstools, um potenzielle Risiken bei bestimmten Entscheidungen zu identifizieren und zu bewerten. Automatisierte Berichterstattung: Automatisierte Generierung von Berichten und Warnmeldungen bei kritischen Kapazitätsengpässen oder unerwarteten Entwicklungen. Integration von externen Datenquellen: Einbindung von externen Datenquellen wie Wettervorhersagen oder epidemiologischen Daten, um externe Faktoren in die Kapazitätsplanung einzubeziehen.

Welche Bedenken könnten Krankenhausadministratoren hinsichtlich der Nutzung eines solchen datengesteuerten Entscheidungsunterstützungssystems haben und wie könnte man diese adressieren?

Krankenhausadministratoren könnten Bedenken hinsichtlich der Nutzung eines datengesteuerten Entscheidungsunterstützungssystems haben, wie z.B.: Datenschutz: Sorgen um den Schutz sensibler Patientendaten bei der Nutzung des Systems. Komplexität: Bedenken bezüglich der Komplexität des Systems und der Schwierigkeit, es effektiv zu nutzen. Vertrauen in die Ergebnisse: Zweifel an der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Entscheidungen, die das System empfiehlt. Diese Bedenken könnten durch folgende Maßnahmen adressiert werden: Datenschutzrichtlinien: Sicherstellung, dass das System den geltenden Datenschutzbestimmungen entspricht und die Daten sicher und vertraulich behandelt werden. Schulung und Unterstützung: Bereitstellung von Schulungen und Unterstützung für Administratoren, um ihnen zu helfen, das System effektiv zu nutzen und zu verstehen. Validierung und Transparenz: Bereitstellung von Validierungsmechanismen und Transparenz über die Funktionsweise des Systems, um das Vertrauen in die Ergebnisse zu stärken.

Inwiefern könnte das Dashboard auch für andere Anwendungsfälle im Gesundheitswesen, wie die Steuerung von Bettenkapazitäten bei anderen Erkrankungen, angepasst und eingesetzt werden?

Das Dashboard könnte auch für andere Anwendungsfälle im Gesundheitswesen angepasst und eingesetzt werden, wie z.B.: Steuerung von Bettenkapazitäten bei anderen Erkrankungen: Anpassung der Modelle und Parameter des Dashboards, um die Bettenkapazitäten für spezifische Krankheiten oder medizinische Zustände zu verwalten. Ressourcenallokation: Nutzung des Dashboards zur effizienten Allokation von Ressourcen wie medizinischem Personal, Ausrüstung und Medikamenten basierend auf den aktuellen und prognostizierten Bedarfen. Notfallplanung: Verwendung des Dashboards zur Entwicklung und Aktualisierung von Notfallplänen für verschiedene Szenarien wie Naturkatastrophen oder Massenanfälle von Verletzten. Durch Anpassung und Erweiterung des Dashboards können Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ihre Kapazitätsmanagementprozesse für eine Vielzahl von Anwendungsfällen optimieren und verbessern.
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