Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Methoden zur Verbesserung der sprachübergreifenden Ausrichtung von Repräsentationen in mehrsprachigen Sprachmodellen.
Der Artikel beginnt mit einer Definition und Diskussion der beiden Hauptansichten von sprachübergreifender Ausrichtung: 1) Ähnliche Bedeutungen über Sprachen hinweg haben ähnlichere Repräsentationen als unterschiedliche Bedeutungen, und 2) ein auf einer Quellsprache trainierter Vorhersagekopf kann relevante Muster in der Zielsprache erkennen.
Anschließend wird eine Taxonomie der vorgeschlagenen Methoden präsentiert, die in verschiedene Kategorien eingeteilt sind: Verwendung von parallelen Daten auf Wort- oder Satzebene, kontrastives Lernen, Modifikation von Vortrainingsansätzen, Adapter-Feinabstimmung, Datenaugmentierung und direkte Transformation der Repräsentationen.
Der Artikel fasst dann die wichtigsten Erkenntnisse zusammen, wie z.B. dass kontrastives Lernen effektiv ist, dass Vortrainingsansätze nicht alles entscheiden und dass die Ausrichtung zwischen verwandten Sprachen stärker ist. Abschließend wird diskutiert, wie sich diese Erkenntnisse auf mehrsprachige generative Modelle übertragen lassen, da hier neue Herausforderungen bei der Balance zwischen sprachunabhängigen und sprachspezifischen Informationen entstehen.
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