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Vorhersage der Reichweite von Social-Media-Beiträgen durch Generatoren-gesteuerte Analyse der Reaktionen der Crowd


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Durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, FLAN-UL2 und Claude können Klassifikationsmodelle bei der Vorhersage der Reaktionen der Crowd auf Social-Media-Beiträge unterstützt werden.
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Die Studie führt einen neuartigen Datensatz, das Crowd Reaction Estimation Dataset (CRED), ein, der die Entscheidungsprozesse von Social-Media-Managern in staatlichen Kontexten simuliert. Das CRED umfasst Paare von Tweets vom offiziellen Twitter-Account des Weißen Hauses mit vergleichenden Metriken zur Retweetanzahl.

Die Autoren schlagen einen Generator-gesteuerten Schätzansatz (GGEA) vor, der die Analysefähigkeiten von LLMs nutzt, um Klassifikationsmodelle bei der Vorhersage von Crowd-Reaktionen zu unterstützen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein feintuniertes FLANG-RoBERTa-Modell, das den Tweetinhalt und die von Claude generierten Antworten verwendet, am besten abschneidet.

Darüber hinaus verwenden die Autoren einen T5-basierten Paraphrasierer, um Paraphrasen eines gegebenen Beitrags zu generieren und die Fähigkeit des GGEA zu demonstrieren, vorherzusagen, welcher Beitrag die meisten Reaktionen hervorrufen wird. Die Studie hebt den Wert der Zusammenarbeit zwischen LLMs und Klassifikationsmodellen hervor, um die Entscheidungsfindung bei der Optimierung der Reichweite von Social-Media-Beiträgen zu verbessern.

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Die Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich mit dem schnellsten Tempo seit fast 40 Jahren wachsen. Wir haben jetzt die Gelegenheit, einmalige Investitionen in die Grundlagen des Wohlstands der Mittelschicht zu tätigen.
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"Es ist Zeit, eine amerikanische Wirtschaft wieder aufzubauen, die für alle unsere Familien und die nächste Generation funktioniert." "Es ist Zeit sicherzustellen, dass jeder Amerikaner die gleiche Chance hat, voranzukommen." "Es ist Zeit, unsere Wirtschaft besser wieder aufzubauen."

Tärkeimmät oivallukset

by Sohom Ghosh,... klo arxiv.org 03-18-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.09702.pdf
Generator-Guided Crowd Reaction Assessment

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Wie können die Erkenntnisse aus dieser Studie auf andere Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram übertragen werden?

Die Erkenntnisse aus dieser Studie können auf andere Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram übertragen werden, indem das GGEA-Modell und die Methodik zur Vorhersage von Reaktionen auf Social-Media-Beiträge angepasst werden. Zunächst sollte eine ähnliche Datensammlung und -bereinigung durchgeführt werden, um vergleichbare Datensätze für die jeweiligen Plattformen zu erstellen. Anschließend kann das GGEA-Modell auf die spezifischen Merkmale und Engagement-Metriken dieser Plattformen angepasst werden. Für Facebook könnte beispielsweise die Vorhersage von Reaktionen auf Beiträge durch Likes, Kommentare und Shares erweitert werden. Das Modell müsste möglicherweise auch die Unterschiede in der Art der Interaktionen auf Facebook im Vergleich zu Twitter berücksichtigen. Für Instagram könnte die Vorhersage von Engagement anhand von Likes, Kommentaren und Story-Interaktionen relevant sein. Die Anpassung des GGEA-Modells an die spezifischen Merkmale und Engagement-Metriken jeder Plattform würde eine präzisere Vorhersage des Beitragsengagements ermöglichen.

Wie könnte das GGEA-Modell erweitert werden, um Vorhersagen für virales Potenzial von Beiträgen zu treffen, anstatt nur binäre Ergebnisse zu liefern?

Um das GGEA-Modell zu erweitern und Vorhersagen für das virale Potenzial von Beiträgen zu treffen, anstatt nur binäre Ergebnisse zu liefern, könnten mehrstufige Klassifizierungen oder Regressionstechniken implementiert werden. Anstatt nur vorherzusagen, welcher Beitrag mehr Reaktionen erhalten wird, könnte das Modell das Potenzial eines Beitrags bewerten, viral zu werden, basierend auf einer Skala oder einem Kontinuum. Eine Möglichkeit wäre die Einführung von Kategorien oder Stufen für das virale Potenzial, z. B. niedrig, mittel und hoch. Das Modell könnte dann das Potenzial jedes Beitrags auf dieser Skala bewerten. Dies würde eine feinere Unterscheidung ermöglichen und den Nutzern helfen, Beiträge zu identifizieren, die das Potenzial haben, viral zu werden. Darüber hinaus könnten zusätzliche Merkmale in das Modell integriert werden, die das virale Potenzial eines Beitrags beeinflussen könnten, wie z. B. die Verwendung von bestimmten Schlüsselwörtern, visuelle Elemente oder die Interaktion mit Influencern. Durch die Erweiterung des GGEA-Modells auf das virale Potenzial könnten Nutzer fundiertere Entscheidungen über ihre Social-Media-Strategien treffen.

Welche Faktoren tragen am meisten zur überlegenen Leistung der verschiedenen LLMs im GGEA-Rahmen bei?

Die überlegene Leistung der verschiedenen Large Language Models (LLMs) im Generator-Guided Estimation Approach (GGEA)-Rahmen kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden. Zunächst einmal bieten LLMs wie ChatGPT, FLAN-UL2 und Claude eine ausgeprägte Fähigkeit zur Analyse von Texten und zur Generierung von sinnvollen Antworten. Diese Fähigkeiten ermöglichen es den LLMs, nuancierte Einblicke in die Gründe für das Engagement eines Beitrags zu liefern, was wiederum die Vorhersagegenauigkeit verbessert. Des Weiteren tragen die generativen Fähigkeiten der LLMs dazu bei, dass sie dem Klassifizierungsmodell zusätzliche Informationen liefern können, die über die reinen Textdaten hinausgehen. Indem sie kontextbezogene Erklärungen oder Paraphrasen generieren, helfen die LLMs dem Modell, ein tieferes Verständnis für die potenzielle Reaktion auf einen Beitrag zu entwickeln. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination von LLMs mit Klassifizierungsmodellen im GGEA-Rahmen eine synergetische Zusammenarbeit, bei der die Stärken der LLMs in der Textanalyse mit den Stärken der Klassifizierungsmodelle in der Vorhersage kombiniert werden. Diese Zusammenarbeit führt zu einer überlegenen Leistung des Gesamtsystems bei der Vorhersage von Reaktionen auf Social-Media-Beiträge.
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