Keskeiset käsitteet
Das Simpson-Paradoxon wird durch das gemeinsame Ursache-Prinzip aufgelöst, indem die Assoziation zwischen Ereignissen über eine gemeinsame Ursache definiert wird.
Tiivistelmä
I. Einführung
- Simpson-Paradoxon behindert probabilistische Assoziationen.
- Erfordert mehr als relative Häufigkeiten.
- Austauschbarkeit oder Kausalität notwendig.
II. Gemeinsame Ursache und Reformulierung
- Gemeinsame Ursache C für A und B.
- Assoziation über p(a1|a2, C) entscheidend.
- Entscheidungsregel (2, 3) bei binären Ursachen.
III. Zusammenfassung
- Entscheidung über Assoziation durch C.
- Simpson-Paradoxon in binären Situationen gelöst.
- Tertiäre Ursachen erfordern Vorinformationen.
Beispiele:
- Medizinische Behandlung, Pflanzenausbeute, Autounfälle, Krankenhauswahl, Sportergebnisse, COVID-19-Todesraten.
Anmerkungen:
- Matrixnotationen für Umkehrung der gemeinsamen Ursache-Gleichung.
- Theorem für binäre Ursachen: Entscheidung (2, 3) korrekt.
Tilastot
Für binäre Ursachen: "Wenn A1, A2, B und C binär sind, und vorausgesetzt, dass (1) und (2, 3) gültig sind, halten alle Ursachen C die gleiche Richtung der Assoziation zwischen a1 und a2 wie (2, 3)."
"Entscheidungsregel (2, 3) bei binären Ursachen."
Lainaukset
"Das Simpson-Paradoxon wird durch das gemeinsame Ursache-Prinzip aufgelöst."
"Entscheidung über Assoziation durch C."