Concepts de base
Der Einsatz von erweiterter Realität (XR) ermöglicht eine intuitivere Kommunikation und Programmierung zwischen Menschen und Robotern, wodurch die Anpassungsfähigkeit und Aufgabengeneralisierung autonomer, lernfähiger Manipulatoren verbessert wird.
Résumé
Das Papier konzeptualisiert und schlägt einen Implementierungsrahmen für einen autonomen, auf maschinellem Lernen basierenden Manipulator vor, der Prinzipien des Mensch-in-der-Schleife einbezieht und erweiterte Realität (XR) nutzt, um die Kommunikation und Programmierung zwischen Mensch und Roboter zu erleichtern.
Der vorgeschlagene Rahmen besteht aus drei Hauptkomponenten:
- Aufgabengeneralisierung: Ein hierarchisches Modul, das Demonstrationen in Fertigkeiten zerlegt und diese für die Ausführung der eigentlichen Aufgabe nutzt.
- Mensch-in-der-Schleife: Verschiedene XR-basierte Interaktionsmöglichkeiten, die den Menschen in den Lernprozess des Roboters einbinden, wie immersive Demonstrationen, Eingabeüberprüfung, Fertigkeitsbewertung, Teleoperation und XR-Inbetriebnahme.
- Schlüsseltechnologien: Erweiterung der XR-Fähigkeiten durch digitale Zwillinge, künstliche Intelligenz, Cloud Computing und Edge Computing.
Das Papier bietet auch einen Überblick über bestehende Anwendungen von XR in der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit in Bezug auf Bedienerunterstützung, Sicherheitsaspekte, Teleoperation und Roboterprogrammierung. Abschließend werden Diskussionspunkte wie Risikominderung, Immersion und benutzerorientierte Konzepte sowie der Übergang von Labor zu Industrie erörtert.
Stats
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Citations
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