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Garantien für geschlossene Schleifen-Dissipatativität bei der Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern


Concepts de base
Eine Methode zur Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern, sodass das Rückkopplungssystem aus Strecke und Regler dissipativ ist, was Leistungsanforderungen wie L2-Verstärkungsschranken zertifiziert.
Résumé

In dieser Arbeit wird eine Methode präsentiert, um Neuronale-Netzwerk-Regler so zu synthetisieren, dass das Rückkopplungssystem aus Strecke und Regler dissipativ ist, was Leistungsanforderungen wie L2-Verstärkungsschranken zertifiziert.

Die betrachtete Klasse von Strecken sind lineare zeitinvariante (LTI) Systeme, die mit einer Unsicherheit verbunden sind, einschließlich Nichtlinearitäten, die zur Vereinfachung der Analyse als Unsicherheit behandelt werden. Die Unsicherheit der Strecke und die Nichtlinearitäten des Neuronalen Netzwerks werden beide mit Hilfe von integralen quadratischen Nebenbedingungen (IQCs) beschrieben.

Zunächst wird eine Dissipatativitätsbedingung für unsichere LTI-Systeme abgeleitet. Diese Bedingung wird dann verwendet, um eine lineare Matrixungleichung (LMI) zu konstruieren, die zur Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern verwendet werden kann. Schließlich wird diese konvexe Bedingung in einem projektionsbasierten Trainingsverfahren verwendet, um Neuronale-Netzwerk-Regler mit Dissipatativitätsgarantien zu synthetisieren. Numerische Beispiele an einem invertierten Pendel und einer flexiblen Stange auf einem Wagen zeigen die Wirksamkeit dieses Ansatzes.

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Stats
Die Strecke ist ein lineares zeitinvariantes (LTI) System, das mit einer Unsicherheit verbunden ist. Die Unsicherheit und die Nichtlinearitäten des Neuronalen Netzwerks werden mit Hilfe von integralen quadratischen Nebenbedingungen (IQCs) beschrieben. Das Rückkopplungssystem aus Strecke und Regler soll dissipativ sein, um Leistungsanforderungen wie L2-Verstärkungsschranken zu erfüllen.
Citations
"Eine Methode zur Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern, sodass das Rückkopplungssystem aus Strecke und Regler dissipativ ist, was Leistungsanforderungen wie L2-Verstärkungsschranken zertifiziert." "Die betrachtete Klasse von Strecken sind lineare zeitinvariante (LTI) Systeme, die mit einer Unsicherheit verbunden sind, einschließlich Nichtlinearitäten, die zur Vereinfachung der Analyse als Unsicherheit behandelt werden."

Questions plus approfondies

Wie könnte dieser Ansatz auf andere Klassen von Strecken, wie zeitvariante oder nichtlineare Systeme, erweitert werden

Um diesen Ansatz auf andere Klassen von Strecken, wie zeitvariante oder nichtlineare Systeme, zu erweitern, könnten verschiedene Ansätze verfolgt werden. Zeitvariante Systeme: Für zeitvariante Systeme könnte eine Erweiterung des Ansatzes durch die Verwendung von dynamischen IQCs in Betracht gezogen werden. Dies würde es ermöglichen, die zeitlichen Veränderungen im System zu berücksichtigen und dissipative Bedingungen entsprechend anzupassen. Nichtlineare Systeme: Bei nichtlinearen Systemen könnte der Ansatz durch die Verwendung von nichtlinearen IQCs erweitert werden. Dies würde es ermöglichen, die Nichtlinearitäten im System zu modellieren und dissipative Bedingungen für diese spezifischen Systeme zu formulieren. Hybride Systeme: Für hybride Systeme, die sowohl zeitvariante als auch nichtlineare Elemente enthalten, könnte eine Kombination der oben genannten Ansätze erforderlich sein. Dies würde eine umfassende Modellierung und Analyse der verschiedenen Systemkomponenten ermöglichen.

Welche zusätzlichen Leistungsanforderungen, über Dissipatativität hinaus, könnten durch diesen Ansatz zertifiziert werden

Über die Dissipativität hinaus könnten durch diesen Ansatz zusätzliche Leistungsanforderungen zertifiziert werden, darunter: Stabilitätsgarantien: Der Ansatz könnte erweitert werden, um Stabilitätsgarantien für das geschlossene Regelkreissystem zu zertifizieren. Dies würde sicherstellen, dass das System unter verschiedenen Bedingungen stabil bleibt. Robustheitsanforderungen: Durch die Integration von robusten Reglerentwurfsverfahren könnten zusätzliche Robustheitsanforderungen zertifiziert werden. Dies würde sicherstellen, dass das System robust gegenüber Störungen und Unsicherheiten ist. Optimierungsziele: Der Ansatz könnte auch zur Zertifizierung von Optimierungszielen wie der Minimierung des Energieverbrauchs, der Maximierung der Effizienz oder der Optimierung der Regelungsleistung verwendet werden. Dies würde eine ganzheitliche Optimierung des Regelkreissystems ermöglichen.

Wie könnte dieser Ansatz zur Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern für verteilte oder dezentrale Systeme verwendet werden

Dieser Ansatz zur Synthese von Neuronalen-Netzwerk-Reglern könnte für verteilte oder dezentrale Systeme verwendet werden, indem: Verteilte Architekturen: Für verteilte Systeme könnten mehrere neuronale Netzwerkregler auf verschiedenen Teilsystemen implementiert werden. Durch die Koordination und Kommunikation zwischen diesen Reglern könnten komplexe verteilte Systeme gesteuert werden. Dezentrale Regelung: Bei dezentralen Systemen könnten neuronale Netzwerkregler auf lokaler Ebene eingesetzt werden, um die Regelung einzelner Subsysteme zu übernehmen. Durch die dezentrale Entscheidungsfindung könnten Gesamtsystemziele erreicht werden. Kollaborative Regelung: Durch die Kombination von verteilten und dezentralen Ansätzen könnten neuronale Netzwerkregler kollaborativ eingesetzt werden, um komplexe Systeme mit mehreren Interaktionen und Abhängigkeiten zu steuern. Dies würde eine flexible und adaptive Regelung ermöglichen.
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