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Große Sprach-Modelle haben Schwierigkeiten, selbstgenerierte Antworten zu verfeinern


מושגי ליבה
Große Sprach-Modelle sind nicht besser darin, zuvor generierte Alternativen zu unterscheiden, als direkt gute Lösungen zu generieren.
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Der Artikel untersucht die Fähigkeit von Großen Sprach-Modellen (LLMs), ihre eigenen Ausgaben zu diskriminieren und zu verbessern. Die Autoren führen ein einheitliches Bewertungsframework ein, das es ermöglicht, die generative und diskriminative Leistung von LLMs auf verschiedenen Aufgaben zu vergleichen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung der LLMs bei der Diskriminierung zuvor generierter Antworten nicht zuverlässig besser ist als bei der direkten Generierung. Dies widerspricht der Annahme, dass die Fähigkeit zur Selbstdiskriminierung eine notwendige Bedingung für die Selbstverbesserung von LLMs ist.

Die Autoren untersuchen dieses Phänomen, das sie als "SELF-[IN]CORRECT" bezeichnen, weiter. Sie stellen fest, dass es nicht bei LLMs auftritt, die nicht mit autoregressiven Zielen vortrainiert wurden. Darüber hinaus zeigen sie, dass eine Vereinfachung der Diskriminierungsphase die Leistung der LLMs in dieser Phase deutlich verbessert.

Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf das Verständnis der Selbstverbesserungsfähigkeiten von LLMs und werfen Fragen zu den zugrunde liegenden Mechanismen auf.

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סטטיסטיקה
Die Leistung der LLMs bei der Diskriminierung zuvor generierter Antworten ist nicht besser als das zufällige Auswählen einer der generierten Antworten. Die durchschnittliche Differenz zwischen Diskriminierungs- und Generierungsleistung (DG-DIFF) ist gering oder negativ für die meisten getesteten LLMs und Aufgaben. Selbst bei Erhöhung der Anzahl der Beispiele für das Diskriminierungstraining bleibt DG-DIFF klein oder negativ.
ציטוטים
"LLMs are not better at discriminating among previously-generated alternatives than generating initial responses." "Determining the validity of this hypothesis is crucial, as existing studies provide initial evidence suggesting that the capability to distinguish between LLM-generated options is both a sufficient (Tyen et al., 2023) and necessary (Huang et al., 2023) condition for self-improvement."

תובנות מפתח מזוקקות מ:

by Dongwei Jian... ב- arxiv.org 04-09-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.04298.pdf
SELF-[IN]CORRECT

שאלות מעמיקות

Welche Auswirkungen hat das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen auf etablierte Methoden zur Selbstverbesserung von LLMs?

Das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen hat potenziell bedeutende Auswirkungen auf etablierte Methoden zur Selbstverbesserung von Large Language Models (LLMs). Wenn LLMs nicht zuverlässig besser darin sind, zwischen zuvor generierten Alternativen zu diskriminieren als direkt gute Lösungen zu generieren, kann dies die Effektivität von Selbstverbesserungsansätzen beeinträchtigen. Etablierte Methoden zur Selbstverbesserung von LLMs, die auf dem Konzept der Selbstkritik und Selbstkorrektur basieren, könnten durch das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen herausgefordert werden. Wenn LLMs Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Generierungen zu diskriminieren und zu bewerten, könnte dies die Fähigkeit der Modelle beeinträchtigen, sich durch iterative Selbstkorrektur zu verbessern. Dies könnte dazu führen, dass Selbstverbesserungsansätze weniger effektiv sind oder zu suboptimalen Ergebnissen führen. Es ist wichtig, dass Forscher und Entwickler von LLMs das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen berücksichtigen und möglicherweise Anpassungen an bestehenden Selbstverbesserungsmethoden vornehmen, um die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Diskrepanz zwischen Generierung und Diskriminierung ergeben.

Wie hängt die Länge und Komplexität der Diskriminierungsaufforderung mit dem SELF-[IN]CORRECT-Phänomen zusammen?

Die Länge und Komplexität der Diskriminierungsaufforderung können eine Rolle bei der Manifestation des SELF-[IN]CORRECT-Phänomens spielen. Wenn die Diskriminierungsaufforderung zu lang oder zu komplex ist, könnte dies die Fähigkeit der LLMs beeinträchtigen, zwischen verschiedenen generierten Alternativen zu unterscheiden und angemessene Bewertungen vorzunehmen. Eine zu lange oder komplexe Diskriminierungsaufforderung könnte die kognitiven Ressourcen des Modells überlasten und zu Verwirrung führen. Dies könnte dazu führen, dass das Modell Schwierigkeiten hat, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Qualität seiner eigenen Generierungen angemessen zu bewerten. Infolgedessen könnte das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen verstärkt auftreten, da das Modell möglicherweise nicht in der Lage ist, effektiv zwischen Generierung und Diskriminierung zu unterscheiden. Es ist wichtig, die Länge und Komplexität der Diskriminierungsaufforderung sorgfältig zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie angemessen gestaltet ist, um die Diskriminierungsfähigkeiten der LLMs zu unterstützen und potenzielle Auswirkungen des SELF-[IN]CORRECT-Phänomens zu minimieren.

Welche Rolle spielen die Trainingsdaten und -methoden bei der Entstehung des SELF-[IN]CORRECT-Phänomens?

Die Trainingsdaten und -methoden können eine wesentliche Rolle bei der Entstehung des SELF-[IN]CORRECT-Phänomens spielen. Insbesondere die Art und Vielfalt der Trainingsdaten sowie die spezifischen Trainingsmethoden können die Fähigkeit von LLMs beeinflussen, zwischen generierten Alternativen zu diskriminieren und sich selbst zu verbessern. Wenn LLMs mit autoregressiven Zielfunktionen trainiert werden, die sich stark auf die Generierung von Text konzentrieren, könnte dies dazu führen, dass die Modelle besser darin sind, direkt gute Lösungen zu generieren, anstatt zwischen generierten Alternativen zu diskriminieren. Dies könnte das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen verstärken, da die Modelle möglicherweise Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Generierungen angemessen zu bewerten. Die Vielfalt und Qualität der Trainingsdaten sowie die Trainingsmethoden, die die Diskriminierungsfähigkeiten der Modelle fördern, könnten dazu beitragen, die Auswirkungen des SELF-[IN]CORRECT-Phänomens zu mildern. Durch eine gezielte Gestaltung von Trainingsdaten und -methoden können Forscher möglicherweise die Fähigkeit von LLMs verbessern, sich selbst zu verbessern und das SELF-[IN]CORRECT-Phänomen zu überwinden.
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