Die Studie präsentiert DECOMPOPT, ein Verfahren für strukturbasiertes molekulares Design, das Diffusionsmodelle mit iterativer Optimierung kombiniert. DECOMPOPT bietet einen einheitlichen Rahmen für sowohl de novo-Design als auch kontrollierbare Generierung, indem Liganden in Unterstrukturen zerlegt werden, was eine feinkörnige Kontrolle und lokale Optimierung ermöglicht.
Für das de novo-Design kann DECOMPOPT Liganden mit einem durchschnittlichen Vina-Dock-Score von -8,98 und einer Erfolgsquote von 52,5% generieren, was einen neuen Stand der Technik auf dem CrossDocked2020-Benchmark darstellt.
Für kontrollierbare Generationsaufgaben zeigt DECOMPOPT vielversprechende Ergebnisse in verschiedenen praktischen Anwendungen des strukturbasierten Wirkstoffdesigns, wie z.B. R-Gruppen-Design und Scaffold-Hopping.
DECOMPOPT kombiniert die Vorteile von Optimierungsalgorithmen und generativen Modellen, indem es die molekulare Grammatik in einem datengesteuerten Ansatz extrahiert und gleichzeitig die gewünschten Eigenschaften durch Optimierung effizient verbessert. Die Zerlegung der Liganden in Arme und Gerüst ermöglicht eine flexible und feinkörnige Kontrolle über die einzelnen Unterstrukturen.
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