Das Papier untersucht wissenschaftliche maschinelle Lernansätze für Abschlussprobleme in Multiskalenmodellen. Es diskutiert verschiedene reduzierte Modellformen, die sich durch den Grad der Einbeziehung bekannter Physik unterscheiden. Die Bedeutung der Einhaltung physikalischer Gesetze bei der Auswahl des Modells und der Lernmethode wird betont. Die Auswirkung der räumlichen und zeitlichen Diskretisierung sowie aktuelle Trends zu diskretisierungsinvarianten Modellen werden überprüft. Verbindungen zwischen Abschlussproblemen und anderen Forschungsbereichen werden hergestellt. Es wird festgestellt, dass trotz des Fortschritts bei wissenschaftlichen maschinellen Lernansätzen zur Lösung von Abschlussproblemen viele Herausforderungen bestehen, insbesondere hinsichtlich der Generalisierbarkeit und Interpretierbarkeit der gelernten Modelle.
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