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Effiziente Generierung von bedingten ungerichteten Distanzfeldern mit optimaler Wavelet-Diffusion


Core Concepts
UDiFF, ein 3D-Diffusionsmodell für ungerichtete Distanzfelder, kann visuelle und realistische 3D-Formen mit offenen und geschlossenen Oberflächen aus Textbedingungen oder unbedingt generieren.
Abstract
Die Studie präsentiert UDiFF, ein 3D-Diffusionsmodell zur Erzeugung von ungerichteten Distanzfeldern (UDFs), das in der Lage ist, texturierte 3D-Formen mit offenen Oberflächen aus Textbedingungen oder unbedingt zu generieren. Der Schlüsselaspekt ist die Erzeugung von UDFs im Spatial-Frequenz-Bereich mit einer optimalen Wavelet-Transformation, die einen kompakten Darstellungsraum für die UDF-Generierung erzeugt. Anstatt eine geeignete Wavelet-Transformation auszuwählen, die aufwendige manuelle Anstrengungen erfordert und immer noch zu großen Informationsverlusten führt, schlagen die Autoren einen datengesteuerten Ansatz vor, um die optimale Wavelet-Transformation für UDFs zu lernen. Die Evaluierung von UDiFF zeigt Vorteile gegenüber den neuesten Methoden durch numerische und visuelle Vergleiche auf weit verbreiteten Benchmarks. UDiFF kann sowohl offene als auch geschlossene 3D-Formen aus Textbedingungen oder unbedingt erzeugen und gleichzeitig realistische Texturen hinzufügen.
Stats
Die Generierung von 3D-Formen mit offenen Oberflächen unter dem DeepFashion3D-Datensatz erreicht einen Coverage-Wert von 69,62, einen MMD-CD-Wert von 11,60 und einen 1-NNA-CD-Wert von 81,83. Die Generierung von 3D-Formen mit geschlossenen Oberflächen unter dem ShapeNet-Datensatz erreicht einen Coverage-Wert von 64,77, einen MMD-CD-Wert von 3,151 und einen 1-NNA-CD-Wert von 74,48.
Quotes
"UDiFF, ein 3D-Diffusionsmodell für ungerichtete Distanzfelder, kann visuelle und realistische 3D-Formen mit offenen und geschlossenen Oberflächen aus Textbedingungen oder unbedingt generieren." "Der Schlüsselaspekt ist die Erzeugung von UDFs im Spatial-Frequenz-Bereich mit einer optimalen Wavelet-Transformation, die einen kompakten Darstellungsraum für die UDF-Generierung erzeugt."

Key Insights Distilled From

by Junsheng Zho... at arxiv.org 04-11-2024

https://arxiv.org/pdf/2404.06851.pdf
UDiFF

Deeper Inquiries

Wie könnte UDiFF für die Erstellung interaktiver 3D-Inhalte in virtuellen Umgebungen erweitert werden?

UDiFF könnte für die Erstellung interaktiver 3D-Inhalte in virtuellen Umgebungen erweitert werden, indem eine Echtzeit-Generierungsfunktion implementiert wird. Dies würde es Benutzern ermöglichen, Parameter wie Form, Textur, Farbe und Größe interaktiv anzupassen und sofort die Auswirkungen auf das generierte 3D-Modell zu sehen. Durch die Integration von Echtzeit-Feedbackmechanismen könnten Benutzer die Generierung von 3D-Formen steuern und anpassen, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus könnte die Implementierung von Kollaborationsfunktionen es mehreren Benutzern ermöglichen, gleichzeitig an der Erstellung von 3D-Inhalten in virtuellen Umgebungen teilzunehmen, was die Zusammenarbeit und Kreativität fördern würde.

Welche zusätzlichen Bedingungen oder Signale könnten neben Texten und Bildern verwendet werden, um die Kontrolle und Vielfalt der generierten 3D-Formen weiter zu verbessern?

Zusätzlich zu Texten und Bildern könnten weitere Bedingungen oder Signale verwendet werden, um die Kontrolle und Vielfalt der generierten 3D-Formen weiter zu verbessern. Ein solches Signal könnte beispielsweise die Haptik sein, indem Benutzer taktile Informationen über die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit oder Struktur eingeben. Durch die Integration von haptischem Feedback könnten Benutzer die Textur und das Material der generierten 3D-Formen feiner steuern. Darüber hinaus könnten sensorische Signale wie Geräusche oder Gerüche in den Generierungsprozess einbezogen werden, um eine multidimensionale Erfahrung zu schaffen und die Vielfalt der generierten 3D-Formen zu erweitern.

Wie könnte UDiFF für die Anwendung in der Produktentwicklung oder im Modedesign angepasst werden, um den Designprozess zu unterstützen?

UDiFF könnte für die Anwendung in der Produktentwicklung oder im Modedesign angepasst werden, um den Designprozess zu unterstützen, indem spezifische Designrichtlinien und -beschränkungen in den Generierungsprozess integriert werden. Dies könnte bedeuten, dass bestimmte Materialien, Produktionsmethoden oder Größenbeschränkungen berücksichtigt werden, um realistische und produktionstaugliche 3D-Modelle zu generieren. Darüber hinaus könnten benutzerdefinierte Parameter für spezifische Branchen oder Anwendungen implementiert werden, um die Generierung von 3D-Formen an die Anforderungen von Produktentwicklern oder Modedesignern anzupassen. Durch die Integration von Feedbackschleifen könnten Designer auch schnell Iterationen durchführen und Designentscheidungen basierend auf den generierten 3D-Modellen treffen.
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