Die Arbeit befasst sich mit der Schätzung optimaler Regularisierungsparameter in bildverarbeitenden inversen Problemen mithilfe eines Bilevel-Optimierungsansatzes. Dabei wird im Gegensatz zu überwachten und semi-überwachten Ansätzen, die entweder Referenzdaten oder Informationen über die Rauschstatistik benötigen, ein unüberwachter Ansatz vorgeschlagen, der die Weißheit des Residuums zwischen Beobachtungen und Beobachtungsmodell maximiert.
Als Beweis des Konzepts wird der Ansatz für das Beispiel der TV-regularisierten Bildentfaltung validiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die vorgeschlagene Qualitätsmetrik Schätzungen liefert, die fast so gut sind wie im voll überwachten und semi-überwachten Fall, aber ohne Verwendung von Referenzdaten oder Rauschschätzungen auskommen. Dies macht den Ansatz interessant für Anwendungen, in denen der Einsatz einer großen Zahl von Beispielen nicht praktikabel ist.
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by Carlo Santam... at arxiv.org 03-13-2024
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