Der Artikel untersucht die Verwendung des vollen Bayes-Posteriors in probabilistischen Programmen mit stochastischer Unterstützung. Es wird gezeigt, dass dies implizit einer Bayesschen Modell-Durchschnittsbildung (BMA) über die möglichen Programmpfade entspricht.
Die Autoren argumentieren, dass BMA-Gewichte problematisch sein können, da sie instabil sein können, insbesondere bei Modellfehlspezifikation. Dies kann zu suboptimalen Vorhersagen führen.
Um diese Probleme zu adressieren, schlagen die Autoren alternative Mechanismen zur Pfadgewichtung vor:
Stacking-basierte Gewichtung: Hierbei werden die Pfadgewichte so optimiert, dass die Vorhersageleistung auf Validierungsdaten maximiert wird. Dies kann als kostengünstiger Nachverarbeitungsschritt implementiert werden.
PAC-Bayes-basierte Gewichtung: Hier wird eine regularisierte Variante des Stacking-Objektiv verwendet, die auf PAC-Bayes-Ideen basiert. Dies soll Überanpassung an die Validierungsdaten vermeiden.
In Experimenten auf synthetischen und realen Datensätzen zeigen die vorgeschlagenen Methoden robustere Pfadgewichte und bessere Vorhersageleistung im Vergleich zur Standard-BMA-Gewichtung.
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by Tim Reichelt... at arxiv.org 04-15-2024
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