Der Schlüsselerfolg bestehender Methoden zur Videoauflösung (VSR) basiert hauptsächlich auf der Erkundung räumlicher und zeitlicher Informationen, die normalerweise durch ein rekurrentes Propagationsmodul mit einem Ausrichtungsmodul erreicht wird. Allerdings führen ungenaue Ausrichtungen oft zu ausgerichteten Merkmalen mit signifikanten Artefakten, die sich während der Propagation ansammeln und die Videorekonstruktion beeinflussen. Außerdem können Propagationsmodule nur Merkmale desselben Zeitschritts vorwärts oder rückwärts propagieren, was bei komplexer Bewegung oder Verdeckung versagen kann.
Um diese Probleme anzugehen, schlagen die Autoren eine kollaborative Rückkopplungspropagation (CFP) vor, die Informationen aus Vorwärts- und Rückwärtspropagation gleichzeitig nutzt, um räumlich-zeitliche Informationen besser zu erfassen. Außerdem entwickeln sie eine diskriminative Ausrichtungskorrektur (DAC), um die Auswirkungen von Artefakten in den ausgerichteten Merkmalen zu reduzieren.
Die Autoren integrieren ihre Methode in gängige VSR-Netzwerke und zeigen, dass sie die Leistung bestehender Modelle signifikant verbessern kann, ohne die Modellkomplexität und den Rechenaufwand erheblich zu erhöhen.
To Another Language
from source content
arxiv.org
Key Insights Distilled From
by Hao Li,Xiang... at arxiv.org 04-09-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.04745.pdfDeeper Inquiries