Die Autoren stellen eine neuartige Szenenrepräsentation vor, die die Vorteile von volumetrischen und punktbasierten Ansätzen kombiniert. Anstatt die Szene entweder als dichte implizite Radiance-Felder oder als explizite geometrische Repräsentationen wie Punktwolken oder Meshes darzustellen, verwenden sie eine hybride Darstellung.
Diese besteht aus zwei Teilen:
Während des Renderings werden aus dem Wahrscheinlichkeitsfeld Punktpositionen geschätzt und die zugehörigen Erscheinungsmerkmale aus dem Hash-Gitter abgefragt. Die resultierenden expliziten Punktwolken werden dann mit einer differenzierbaren bilinearen Punktsplattierung gerendert.
Durch diese Kombination von impliziter Geometrie und Erscheinung erreicht die Methode eine hohe Bildqualität bei gleichzeitig effizienter Optimierung und Darstellung. Sie übertrifft den aktuellen Stand der Technik in Bezug auf Bildqualität und Rendergeschwindigkeit.
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