In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, um die Robustheit des kooperativen Fahrens gegenüber Cyberangriffen zu erhöhen, ohne auf ein Erkennungsschema angewiesen zu sein und die Systemeigenschaften beizubehalten.
Zunächst wird gezeigt, dass durch Umformulierung eines gegebenen dynamischen CACC-Schemas (Basisregler) eine Klasse äquivalenter Steuerungsrealisierungen (Basisreglerrealisierungen) gefunden werden kann, die dasselbe Platooning-Verhalten mit unterschiedlicher Robustheit gegenüber Angriffen aufweisen.
Anschließend wird ein Optimierungsrahmen vorgestellt, um die optimale Kombination von Sensoren zu finden, die den Einfluss von Falschdata-Injektions-Angriffen (FDI-Angriffe) minimiert. Dazu wird die Reichweite der Angriffe durch Erreichbarkeitsanalyse quantifiziert.
In Simulationsstudien wird gezeigt, dass dieser Ansatz die Robustheit des kooperativen Fahrens erhöht, ohne auf ein Erkennungsschema angewiesen zu sein und die Systemeigenschaften beizubehalten.
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