Der Artikel untersucht die Beziehung zwischen Quantenkommitments und Generatoren für eindeutige Quantenzustände (One-Way State Generators, OWSG).
Zunächst wird gezeigt, dass O(n/log(n))-Kopien-OWSGs äquivalent zu Polynomkopien-OWSGs und zu Quantenkommitments sind. Da bekannte Ergebnisse zeigen, dass o(n/log(n))-Kopien-OWSGs keine Commitments implizieren können, bedeutet dies, dass O(n/log(n))-Kopien-OWSGs die schwächste Form von OWSGs sind, aus denen man Commitments (und damit viele Anwendungen der Quantenkryptographie) erhalten kann.
Der Beweis folgt den Linien von Hastad et al., die klassische Pseudozufallsgeneratoren aus klassischen Einwegfunktionen konstruierten, erfordert aber entscheidende Modifikationen für den Quantenfall. Die Konstruktion liefert auch eine alternative Methode für den klassischen Fall.
Weiterhin wird gezeigt, dass Quantenkommitments äquivalent zu einer Klasse von Quantenzuständen sind, die statistisch unterscheidbar, aber rechnerisch ununterscheidbar sind (Effiziently Indistinguishable, EFI). Schließlich wird bewiesen, dass EFIs äquivalent zu Polynomkopien-OWSGs sind.
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