Der Artikel analysiert die probabilistische eindirektionale Geheimschlüsselextraktion aus bipartiten Quantenzuständen. Es wird eine Klasse von Zuständen, die "super zwei-erweiterbar" genannt werden, identifiziert, aus denen keine probabilistische Geheimschlüsselextraktion möglich ist. Dies steht im Kontrast zur approximativen eindirektionalen Geheimschlüsselextraktion, die für viele dieser Zustände möglich ist.
Der Artikel beginnt mit der Definition der probabilistischen eindirektionalen Geheimschlüsselextraktion und führt dann das Konzept der "min-unerweiterbaren Verschränkung" ein, das als Hauptwerkzeug für den Beweis der Hauptergebnisse dient. Es wird gezeigt, dass die min-unerweiterbaren Verschränkung eines "super zwei-erweiterbaren" Zustands Null ist, was impliziert, dass aus solchen Zuständen keine probabilistische Geheimschlüsselextraktion möglich ist.
Als Beispiele werden "gelöschte Zustände" und "Vollrang-Zustände" betrachtet, für die die probabilistische eindirektionale Geheimschlüsselextraktion Null ist, während die approximative eindirektionale Geheimschlüsselextraktion strikt positiv sein kann. Dies zeigt einen extremen Unterschied zwischen den beiden Konzepten auf.
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