Der Artikel untersucht die untere Schranke für den approximativen Stabilisatorrang von Quantenzuständen, insbesondere des Magie-Zustands |T⟩⊗m.
Zunächst zeigen die Autoren, dass für einen zufällig gewählten Quantenzustand |φ⟩ der approximative Rang mit hoher Wahrscheinlichkeit exponentiell groß ist. Dann konstruieren sie einen Algorithmus, um beliebige Quantenzustände mit Hilfe von |T⟩⊗m und adaptiven Messungen mit exponentiell kleinem Fehler zu erzeugen. Schließlich zeigen sie, dass die adaptiven Messungen den approximativen Rang nicht erhöhen. Durch Kombination dieser Schritte erhalten sie eine untere Schranke von ˜Ω(n²) für den approximativen Rang von |T⟩⊗m.
Als Anwendung zeigen die Autoren, dass es für jede natürliche Zahl d einen Quantenzustand mit Schaltkreiskomplexität höchstens ndpoly log(n) und Stabilisatorrang mindestens nd gibt. Dies impliziert ein fast quadratisches unteres Limit für die Darstellung boolescher Funktionen als Summe von quadratischen Formen über F₂.
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