Der Artikel entwickelt ein Modell für höhere unitäre Quantenberechnung mithilfe von Spielsemantik.
Zunächst wird eine neue Spielsemantik für intuitionistische, multiplikative (N, ⊸), additive (&, L) lineare Logik (IMALL) eingeführt, genannt G. Darauf aufbauend werden zwei Kategorien von Spielen beschrieben:
Beide Kategorien unterstützen die geeignete Distributivität zwischen den monoidalen Operationen.
Das Modell erfüllt die von Selinger genannten Kriterien für ein semantisches Modell höherer Quantenberechnung: Universalität, Kompatibilität mit Basistypen und Realisierbarkeit. Außerdem wird das Prinzip der Konservativität diskutiert, wonach neue Theoreme nicht unter alten Formeln auftauchen sollten.
Der Artikel erläutert die Schlüsselkonzepte des Modells, insbesondere die Behandlung von Reversibilität und höheren Kombinatoren wie Anwendung. Abschließend werden die formalen Details der Spielsemantik G, der Kategorie V und der Kategorie unitärer Spiele U ausgearbeitet.
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by Samson Abram... om arxiv.org 04-11-2024
https://arxiv.org/pdf/2404.06646.pdfDiepere vragen