Die Studie untersucht den Einfluss persönlicher Attribute auf die Wahl von Fairness-Metriken in Entscheidungsszenarios in mehreren Ländern. Dafür wurden 4.000 Teilnehmer aus China, Frankreich, Japan und den USA befragt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahl der Fairness-Metriken am stärksten vom Land der Teilnehmer beeinflusst wird. Teilnehmer aus Frankreich bevorzugen dabei die quantitative Parität, während Teilnehmer aus Japan und den USA eher die Equal Opportunity Metrik wählen. In China hängt die Präferenz vom Szenario ab.
Geschlechtsunterschiede in der Metrikwahl sind nicht signifikant, es zeigt sich jedoch ein leichter Trend, dass Männer eher die demografische Parität und Frauen die ausgeglichenen Chancen (Equalized Odds) bevorzugen.
Religion hat keinen großen Einfluss auf die Wahl der Fairness-Metriken, während Ethnizität in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Trends bei der Metrikwahl aufweist.
Die Studie diskutiert Limitationen wie die Stichprobenauswahl und den Vergleich mit früheren Studien. Insgesamt liefert sie wichtige Erkenntnisse zum Einfluss von Ländern und persönlichen Attributen auf die Präferenz von Fairness-Metriken.
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by Yuya Sasaki,... klokken arxiv.org 03-26-2024
https://arxiv.org/pdf/2403.16101.pdfDypere Spørsmål