Der Artikel untersucht die Struktur und asymptotischen Eigenschaften von Galois selbstdualen 2-quasi konstazyklischen Codes über endlichen Körpern.
Zunächst wird die algebraische Struktur der 2-quasi konstazyklischen Codes und ihrer Galois ph-Dualcodes charakterisiert. Es zeigt sich, dass das Verhalten der Galois ph-selbstdualen 2-quasi konstazyklischen Codes stark davon abhängt, ob λ1+ph = 1 gilt oder nicht. In beiden Fällen werden notwendige und hinreichende Bedingungen für die Galois ph-Selbstdualität hergeleitet.
Weiterhin wird gezeigt, dass die Galois ph-selbstdualen 2-quasi konstazyklischen Codes asymptotisch schlecht sind, wenn λ1+ph ̸= 1 gilt. Andererseits sind die Hermiteschen selbstdualen 2-quasi konstazyklischen Codes asymptotisch gut, wenn ℓ gerade ist und λ1+pℓ/2 = 1 gilt. Und wenn pℓ ̸≡ 3 (mod 4) und λ2 = 1 gilt, sind die Euklidischen selbstdualen 2-quasi konstazyklischen Codes asymptotisch gut.
Methodisch wird ein nützlicher Operator "∗" auf dem Restklassenring F[X]/⟨Xn −λ⟩ eingeführt, der das Studium der Galois-Dualitätseigenschaften von λ-konstazyklischen Codes erleichtert.
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