Die Autoren präsentieren einen Ansatz zur Verbesserung der Darstellung von Spiegelreflexionen in neuronalen Strahlungsfeldern (NeRFs). Der Schlüssel dafür ist eine neuartige Gaussian-Richtungskodierung, die eine effiziente Modellierung von Spiegelreflexionen unter Bedingungen mit Nahfeldbeleuchtung ermöglicht.
Bestehende Methoden verwenden oft eine ortsunabhängige Richtungskodierung, was Herausforderungen bei der Modellierung von räumlich variierenden Beleuchtungseffekten mit sich bringt. Die Autoren schlagen stattdessen vor, die Richtungsinformation mithilfe von 3D-Gaussverteilungen zu kodieren. Dadurch können die räumlichen Variationen der Beleuchtung besser erfasst werden.
Darüber hinaus führen die Autoren eine datengetriebene Geometriepriorisierung ein, um die Mehrdeutigkeit zwischen Form und Strahlung in NeRFs zu reduzieren. Hierbei wird eine monokulare Normalenschätzung verwendet, um die Normalen der Geometrie in den frühen Trainingsphasen zu verbessern.
Die Experimente zeigen, dass der vorgeschlagene Ansatz die Modellierung von Spiegelreflexionen in Innenräumen deutlich verbessert und zu hochqualitativen, fotorealistischen Renderingergebnissen führt. Insbesondere kann der Ansatz die Spiegelreflexionen besser von der diffusen Farbe trennen und so eine sinnvollere Zerlegung der Erscheinung erreichen.
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