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Effiziente Erkennung und Analyse bewegter Objekte aus Ereignisdaten durch gemeinsames räumlich-zeitliches Schließen


Główne pojęcia
Durch gemeinsames räumlich-zeitliches Schließen auf Ereignisdaten kann die Integrität der Struktur bewegter Objekte effektiv verbessert werden.
Streszczenie

Die Arbeit präsentiert ein neuartiges Verfahren zur ereignisbasierten Erkennung bewegter Objekte, das auf einem gemeinsamen räumlich-zeitlichen Schlussfolgerungsansatz basiert.

Zunächst wird die Hintergrundbewegung durch Nutzung von Inertialsensordaten kompensiert, um die Ereignisse des bewegten Objekts von denen des Hintergrunds zu unterscheiden. In der räumlichen Schlussfolgerungsphase wird dann eine Zeitbilddarstellung der Ereignisse erzeugt, um die Bewegungswahrscheinlichkeit zu modellieren und das bewegte Objekt durch adaptive Schwellwertbildung zu segmentieren.

In der zeitlichen Schlussfolgerungsphase wird die Punktwolke der Ereignisse entlang des Zeitstempels konstruiert, um die charakteristische säulenförmige Struktur des bewegten Objekts zu extrahieren. Durch Fusion der Ergebnisse beider Schlussfolgerungsphasen kann die Integrität der Struktur des bewegten Objekts deutlich verbessert werden.

Umfangreiche Experimente auf öffentlichen und selbst erhobenen Datensätzen zeigen, dass der vorgeschlagene Ansatz die Genauigkeit der Erkennung bewegter Objekte um 13% steigern kann.

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Statystyki
Die Bewegungswahrscheinlichkeit des bewegten Objekts kann durch Normalisierung des Zeitbildes auf den Bereich [-1, 1] berechnet werden. Die Schwelle für die adaptive Segmentierung des bewegten Objekts wird linear an die Winkelgeschwindigkeit des Kamerasystems angepasst.
Cytaty
"Durch gemeinsames räumlich-zeitliches Schließen kann die Integrität der Struktur bewegter Objekte effektiv verbessert werden." "Der vorgeschlagene Ansatz kann die Genauigkeit der Erkennung bewegter Objekte um 13% steigern."

Kluczowe wnioski z

by Hanyu Zhou,Z... o arxiv.org 03-13-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.07436.pdf
JSTR

Głębsze pytania

Wie könnte der vorgeschlagene Ansatz für die Erkennung unregelmäßiger Objekte wie Fußgänger erweitert werden

Um den vorgeschlagenen Ansatz für die Erkennung unregelmäßiger Objekte wie Fußgänger zu erweitern, könnte man zusätzliche Merkmale oder Modelle einführen, die speziell auf die Erkennung solcher Objekte abzielen. Dies könnte die Integration von tiefen neuronalen Netzwerken umfassen, die auf die Erkennung von Fußgängern spezialisiert sind. Diese Modelle könnten auf den Ereignisdaten trainiert werden, um die Merkmale von Fußgängern zu erfassen und sie von anderen beweglichen Objekten zu unterscheiden. Darüber hinaus könnte die Einführung von spezifischen Algorithmen zur Erkennung von menschlichen Bewegungsmustern oder Körperhaltungen die Genauigkeit bei der Identifizierung von Fußgängern verbessern.

Welche zusätzlichen Informationen aus den Ereignisdaten könnten genutzt werden, um die Leistung weiter zu verbessern

Zur weiteren Verbesserung der Leistung könnten zusätzliche Informationen aus den Ereignisdaten genutzt werden, wie z.B. die Berücksichtigung der Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung von Objekten. Durch die Analyse dieser Informationen könnte die Vorhersage von Bewegungspfaden und die Antizipation von Objektbewegungen verbessert werden. Darüber hinaus könnten kontextbezogene Daten wie die Umgebungstemperatur oder die Tageszeit in die Analyse einbezogen werden, um die Erkennungsgenauigkeit unter verschiedenen Bedingungen zu optimieren.

Inwiefern lässt sich der Ansatz auf andere Anwendungen wie Roboternavigation oder Drohnensteuerung übertragen

Der vorgeschlagene Ansatz zur Ereignisbasierten Objekterkennung könnte auf andere Anwendungen wie Roboternavigation oder Drohnensteuerung übertragen werden, indem er die Bewegungserkennung und Hindernisvermeidung in Echtzeit verbessert. In der Roboternavigation könnte der Ansatz dazu beitragen, Kollisionen zu vermeiden und sichere Routen zu planen, indem er die Umgebungsdynamik kontinuierlich überwacht. Bei der Drohnensteuerung könnte der Ansatz die präzise Positionsbestimmung und das Hindernismanagement unterstützen, um sicherere und effizientere Flugmanöver zu ermöglichen. Durch die Integration von Ereignisdaten in diese Anwendungen könnten schnellere Reaktionszeiten und eine verbesserte Situationswahrnehmung erreicht werden.
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