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Der Einsatz der KI-Bewertungsskala (AIAS): Eine Pilotimplementierung der von KI unterstützten Bewertung


Główne pojęcia
Die Einführung der KI-Bewertungsskala (AIAS) an der British University Vietnam hat zu einer signifikanten Reduzierung von Fällen akademischen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit generativer KI, einer Steigerung der Studienleistungen und einer Verbesserung der Lehrmethoden geführt.
Streszczenie
Die Studie beschreibt die Einführung der KI-Bewertungsskala (AIAS) an der British University Vietnam (BUV) als Reaktion auf die zunehmende Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz (GenKI) durch Studierende. Zu Beginn reagierte BUV mit einem Verbot von GenKI-Werkzeugen, was jedoch ineffektiv war und akademisches Fehlverhalten nicht verhinderte. Daraufhin entwickelte BUV die fünfstufige AIAS, um den ethischen und transparenten Einsatz von GenKI in Prüfungen zu fördern. Die Implementierung der AIAS führte zu folgenden Ergebnissen: Rückgang der Fälle von akademischem Fehlverhalten im Zusammenhang mit GenKI auf null Durchschnittliche Leistungssteigerung der Studierenden um 5,9% Erhöhung der Bestehensquote um 33,3% Positive Veränderungen in den Lehrmethoden, mit vermehrter Einbindung von GenKI-Werkzeugen Die Studie zeigt, dass die AIAS ein wirksames Instrument ist, um den ethischen Einsatz von GenKI in der Hochschulbildung zu fördern und gleichzeitig die Lernmotivation und -leistung der Studierenden zu verbessern.
Statystyki
Nach der Einführung der AIAS gab es keine Fälle von akademischem Fehlverhalten im Zusammenhang mit GenKI mehr. Die durchschnittlichen Noten der Studierenden stiegen um 5,9% im Vergleich zum Vorjahr. Die Bestehensquote der Module erhöhte sich um 33,3%.
Cytaty
Keine relevanten wörtlichen Zitate identifiziert.

Kluczowe wnioski z

by Leon Furze,M... o arxiv.org 03-25-2024

https://arxiv.org/pdf/2403.14692.pdf
The AI Assessment Scale (AIAS) in action

Głębsze pytania

Wie lässt sich die AIAS an andere Hochschulkontexte mit unterschiedlichen Lehr-Lern-Kulturen anpassen?

Die Anpassung der AIAS an andere Hochschulkontexte mit unterschiedlichen Lehr-Lern-Kulturen erfordert eine flexible und kontextspezifische Implementierung. Zunächst sollten die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der jeweiligen Hochschule und ihrer Lehr-Lern-Kultur berücksichtigt werden. Dies könnte bedeuten, dass die fünf Stufen der AIAS je nach den vorhandenen Ressourcen, der technologischen Infrastruktur und den pädagogischen Zielen angepasst werden müssen. Es ist wichtig, dass die Richtlinien und Leitlinien der AIAS klar kommuniziert und von allen Beteiligten verstanden werden. Schulungen und Unterstützung für Lehrende und Studierende sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die AIAS effektiv umgesetzt wird. Darüber hinaus sollte die Anpassung der AIAS an verschiedene Hochschulkontexte auch die kulturellen Unterschiede und pädagogischen Praktiken berücksichtigen, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten.

Welche Risiken und Herausforderungen können sich bei der Nutzung von GenKI in Prüfungen ergeben, die über die Aspekte der akademischen Integrität hinausgehen?

Die Nutzung von Generative Artificial Intelligence (GenAI) in Prüfungen birgt zusätzliche Risiken und Herausforderungen, die über die reinen Aspekte der akademischen Integrität hinausgehen. Dazu gehören: Bias und Fairness: GenAI-Modelle können aufgrund der Daten, mit denen sie trainiert werden, inhärente Vorurteile aufweisen, was zu diskriminierenden oder unangemessenen Inhalten führen kann. Datenschutz und Datensicherheit: Die Verwendung von AI-Technologien kann zur Datenerfassung und -speicherung führen, was Datenschutzbedenken aufwirft und die Privatsphäre der Studierenden gefährden kann. Urheberrechtsverletzungen: Die Verwendung urheberrechtlich geschützter Materialien in den Datensätzen, die zur Schulung von GenAI-Modellen verwendet werden, kann zu rechtlichen Problemen und Urheberrechtsverletzungen führen. Ethik und Transparenz: Die ethischen Implikationen der Verwendung von GenAI in Prüfungen erfordern eine sorgfältige Abwägung, um sicherzustellen, dass die Technologie verantwortungsbewusst eingesetzt wird und die Studierenden nicht benachteiligt werden.

Inwiefern kann der Einsatz von GenKI in der Hochschulbildung dazu beitragen, die digitalen Kompetenzen der Studierenden für ihre zukünftigen Berufe zu stärken?

Der Einsatz von Generative Artificial Intelligence (GenAI) in der Hochschulbildung kann dazu beitragen, die digitalen Kompetenzen der Studierenden für ihre zukünftigen Berufe zu stärken, indem sie mit fortschrittlichen Technologien und Tools vertraut gemacht werden. Durch die Integration von GenAI in Lehr-Lern-Prozesse können Studierende lernen, wie sie diese Technologien ethisch und effektiv nutzen können, um komplexe Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu entwickeln. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von GenAI den Studierenden, ihre Kreativität zu entfalten und alternative Wege zur Wissensvermittlung zu erkunden. Indem sie mit GenAI-Tools arbeiten, können die Studierenden ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien verbessern und sich auf eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt vorbereiten. Dies trägt dazu bei, ihre Employability und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu stärken und sie auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten.
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