Die Studie präsentiert ein zweistufiges Frequenzzuweisungsverfahren, das sowohl eine proaktive Planung vor dem Betrieb als auch eine reaktive Anpassung während des Betriebs umfasst, um die Herausforderungen mobiler Nutzer in Mehrstrahl-Satellitenkonstellation zu bewältigen.
In der proaktiven Phase wird unter Berücksichtigung der verfügbaren Vorabinformationen über mobile Nutzer ein Basisplan erstellt, der Unsicherheiten durch konservative Entscheidungen abmildert. In der reaktiven Phase wird dieser Plan dann bei Auftreten unerwarteter Ereignisse in Echtzeit optimiert.
Das Verfahren umfasst verschiedene Strategien, um die Robustheit gegen Unsicherheit zu erhöhen, wie das Reservieren zusätzlicher Kanäle, Zeitslots oder Spektrumsanteile. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Strategien einen Kompromiss zwischen der Anzahl der bedienten Nutzer, dem Stromverbrauch und der Anzahl der Neuallokationen während des Betriebs darstellen.
Je nach Nutzerbasis und Unsicherheitsniveau können unterschiedliche Strategien vorteilhaft sein. Insgesamt demonstriert das Verfahren die Fähigkeit, über 99,97% der festen und mobilen Nutzer in Szenarien mit mehr als 900 Strahlen zu bedienen.
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