Der Artikel beschreibt die Entwicklung eines Regressionsmarktmechanismus, der auf einem Bayesianischen Ansatz basiert. Dieser ermöglicht es, eine breitere Klasse von Regressionsproblemen zu betrachten und die Unsicherheit in den Parameterschätzungen besser abzubilden als bisherige frequentistische Ansätze.
Der Markt besteht aus einem zentralen Agenten, der eine Regressionsprognose verbessern möchte, und mehreren unterstützenden Agenten, die ihre Daten als Eingabemerkmale anbieten. Der zentrale Agent stellt eine Regressionshypothese auf, die die Verteilung der Zielgröße modelliert. Die unterstützenden Agenten werden basierend auf ihrem Beitrag zur Verbesserung der Prognosegenauigkeit vergütet.
Der Artikel analysiert die theoretischen Eigenschaften des Marktmechanismus, wie Symmetrie, Linearität und Budgetausgleich. Es wird gezeigt, dass diese Eigenschaften im Bayesianischen Kontext nicht immer garantiert sind und finanzielle Risiken für die Teilnehmer bergen können, insbesondere bei begrenzter Datenverfügbarkeit.
Um diese Risiken zu mindern, werden alternative Bewertungsmethoden für die Merkmale vorgestellt, die auf der Informationsgewinnmetrik der Kullback-Leibler-Divergenz basieren. Diese Ansätze erzielen asymptotisch äquivalente Ergebnisse, bieten aber robustere Vergütungen bei kleinen Stichprobengrößen.
Die Simulationsstudien illustrieren die Verknüpfung zwischen Bayesianischer Inferenz und Erlösallokation im Markt und zeigen die Vorteile der informationsbasierten Bewertungsmethoden auf.
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by Thomas Falco... às arxiv.org 03-13-2024
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