Die Autoren analysieren zunächst die von Diffusionsmodellen erzeugten Daten und identifizieren Repräsentativität und Diversität als Schlüsselfaktoren für effektive Ersatzdatensätze. Daraufhin entwerfen sie zusätzliche Minimax-Kriterien für das Diffusionstraining, um diese beiden Aspekte gezielt zu verbessern.
Die theoretische Analyse zeigt, dass die vorgeschlagenen Minimax-Kriterien ein klar definiertes Problem lösen, ohne Abstriche bei der Qualität der einzelnen Datenpunkte machen zu müssen.
Umfangreiche Experimente auf verschiedenen ImageNet-Teilmengen belegen, dass die vorgeschlagene Methode den aktuellen Stand der Technik deutlich übertrifft, bei gleichzeitig deutlich reduziertem Rechenaufwand. Insbesondere auf der herausfordernden ImageWoof-Teilmenge erzielt die Methode einen Leistungsvorsprung von bis zu 8,1% gegenüber der zweitbesten Methode.
Die Visualisierungen zeigen, dass die Minimax-Diffusion die Repräsentativität und Diversität der generierten Bilder signifikant verbessert, was die überlegene Leistung erklärt.
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