Die Studie untersucht die Effektivität eines ensemble-basierten Datenaugmentierungsalgorithmus für die Deepfake-Erkennung in Echtzeit-Anwendungen. Dafür wurden grundlegende, state-of-the-art-Modelle verwendet, um den Einfluss des Augmentierungsalgorithmus statt der Modellarchitektur zu untersuchen. Die Modelle wurden so trainiert, dass sie möglichst generalisierbar sind. Die Autoenkodierer wurden so trainiert, dass sie realistisch Bilder aus dem Originaldatensatz replizieren und dabei subtile, für das menschliche Auge nicht erkennbare Fingerabdrücke einführen.
Die Evaluation zeigt, dass der vorgeschlagene Ansatz die Generalisierungsfähigkeit der Modelle auf andere Datensätze verbessert, ihre Widerstandsfähigkeit gegen grundlegende Bildstörungen erhöht, ihre Resilienz gegenüber verlustbehafteter Kompression wie JPEG steigert und ihre Immunität gegen Adversarial Attacks verstärkt.
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