Die Studie verwendet ein parametrisches neuronales Feldmodell für die Materialzerlegung in der Spektral-CT. Der Kern dieses Modells ist die Konzeptualisierung von Materialien als kontinuierliche vektorwertige implizite Funktionen der Koordinaten. Um die Materialzerlegungsrekonstruktion zu erreichen, nutzt das Verfahren den Auto-Differenzierungsrahmen im Deep Learning, um ein vollständig verbundenes neuronales Netzwerk zu trainieren, das in der Lage ist, Materialdichtebilder beliebiger hoher Auflösung zu erzeugen. Als selbstüberwachtes Modell bietet diese Methode erhebliche Vorteile, indem sie die Notwendigkeit externer Datensätze für das Training eliminiert.
Im Gegensatz zu traditionellen Algorithmen zur Spektral-CT-Zerlegung vermeidet unser Ansatz die Diskretisierung des Bildraums während des Vorwärtsmodellierungsprozesses. Diese Vereinfachung vereinfacht die komplexen Berechnungen bei der Lösung inverser Probleme erheblich. Dies steigert nicht nur die Recheneffizienz, sondern erhöht auch die Anwendbarkeit und Flexibilität des Modells. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass unser Ansatz ein enormes Potenzial hat, die Herausforderungen der Materialzerlegung in der Spektral-CT-Technologie anzugehen.
Till ett annat språk
från källinnehåll
arxiv.org
Djupare frågor