In dieser Studie wird eine neue Form der Verwundbarkeit von Quanteninformationssystemen untersucht. Es wird gezeigt, dass Gruppen von Angreifern den globalen Quantenzustand von Systemen mit N ≥3 Qubits maximal stören können, ohne dass dies erkannt werden kann.
Die Autoren entwickeln ein theoretisches Modell eines Quantensystems, das aus N Qubits in einem bosonischen Modus besteht. Sie zeigen, dass eine Gruppe von N Angreifern, die jeweils einen der N Qubits angreifen, durch synchronisiertes Schalten der Qubit-Boson-Kopplung den Gesamtzustand des Systems so verändern kann, dass er orthogonal zum Ausgangszustand ist. Dies bedeutet eine maximale Störung, die praktisch nicht zu erkennen ist, da sie weder den Hamiltonoperator noch die Reinheit des Zustands verändert.
Im Gegensatz dazu kann ein einzelner Angreifer keine vergleichbare Störung erzeugen. Die Autoren argumentieren, dass diese kollektive Verwundbarkeit durch die natürliche Tendenz von Gruppen, sich in Clustern zu organisieren, sogar noch verstärkt werden könnte. Als mögliche Gegenmaßnahme schlagen sie vor, zukünftige Quantentechnologien in redundante klassische Netzwerke einzubetten.
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